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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Noch haben dich die Kleinheiten des Lebens nicht zermürbt, die wütenden Interessen und giftigen Händel dich nicht verfeindet, ein großes Schicksal hat dich verschmolzen und geläutert, hilf die Quellen des schmachtenden Landes erschließen.

Und als sie in der dritten Nacht erschien, Da zürnte sie und scheltend sprach sie dieses Wort: Gehorsam ist des Weibes Pflicht auf Erden, Das harte Dulden ist ihr schweres Los, Durch strengen Dienst muß sie geläutert werden, Die hier gedienet, ist dort oben groß."

Die Einheit des Begriffes, in welchem die Staatsmacht noch steht, und zu dem das Bewußtsein sich geläutert hat, wird in dieser vermittelnden Bewegung wirklich, deren einfaches Dasein, als Mitte, die Sprache ist.

Wie athmet man frei in dem weiten Raum, welchen der Blick hier umfaßt; wie fühlt man sich geläutert durch die hehren Bilder, die sich in der Seele spiegeln! Das kleine Kirchlein Notre-Dame de Bon-Port ist mit manchem ex voto geschmückt.

Eine Stelle in Winckelmanns Brief an Franken freute mich besonders: "Man muß alle Sachen in Rom mit einem gewissen Phlegma suchen, sonst wird man für einen Franzosen gehalten. In Rom, glaub' ich, ist die hohe Schule für alle Welt, und auch ich bin geläutert und geprüft."

Bin ich auch nicht, aber Not und Entbehrung, die Seelenqual und endlose Reue haben mir Falten ins Gesicht gegraben und den Rücken gekrümmt. Ich büße ein Leben lang und habe mich dreingefunden, daß ich's so und nicht anders verdiene. Und büßen will ich bis ans Ende. Geläutert ist die Seele!“

Wir fühlen dankbar, wie zu leisem Brausen Von Wipfeln Strahlenspuren aus uns tropfen, Und blicken nur und horchen, wenn in Pausen Die reifen Früchte an den Boden klopfen. Erst nachdem George die Urformen der Geschichte und der Natur erlebt, erneuert und gebannt, ist er geläutert und gestählt zur Weihe der Berufung.

Da flogen die Gänse auf ihn und fingen an zu zischen und ihn zu beißen, und der Pfarrer war in seinem Sack mehr todt, als lebendig. »Au! au! wo bin ich jetztrief er. »Jetzt bist Du im Fegefeuer, um gereinigt und geläutert zu werden für das ewige Lebensagte der Meisterdieb, ging fort und holte sich all das Gold und das Silber und die kostbaren Sachen, die der Pfarrer in seiner großen Stube zusammengehäuft hatte.

O, Allbarmherziger, laß meine Krankheit meinen Geist geläutert und mich von den Sünden gereinigt haben, daß ich auch ferner deines väterlichen Schutzes würdig sein möge! Behüte du meine Wege, und niemals wird meine Seele aufhören, dir Lob und Dank und Preis zu bringen. Amen! Gebet für Kranke.

Beide Seiten sind zu dieser Reinheit geläutert, worin kein selbstloses Dasein, kein Negatives des Bewußtseins mehr an ihnen ist, sondern jene Pflicht ist der sich gleichbleibende Charakter seines Sich-selbst-wissens, und dieses Böse hat ebenso seinen Zweck in seinem In-sich-sein, und seine Wirklichkeit in seiner Rede; der Inhalt dieser Rede ist die Substanz seines Bestehens; sie ist die Versicherung von der Gewißheit des Geistes in sich selbst.

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insolenz

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