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Aktualisiert: 26. Mai 2025


"Den Hinweg zu dem Quartier der Hofdamen hatten Sie sich wohl gemerkt", sagte Eduard. "Wir gelangten glücklich zu meiner Geliebten". "Die", versetzte der Graf, "mehr an den Anstand als an meine Zufriedenheit gedacht und eine sehr häßliche Ehrenwächterin bei sich behalten hatte; da mir denn, indessen ihr euch mit Blicken und Worten sehr gut unterhieltet, ein höchst unerfreuliches Los zuteil ward".

Sodann aber eilig eilig gelangten wir nach Hause, gerade zur rechten Zeit, als die Gesellschaft den angenehmsten Fußweg durch Busch und Wald etwa anderthalb Stunden nach der Wohnung des Amtmanns antrat.

Sie gelangten an die erste der ragenden Burgen, die aus dem breiten Massiv, dem eigentlichen Herde, aufstiegen und deren mit gemischten Erzen und Kalk gefüllte Schachträume mit einem Panzer von Steinen und Eisen umgeben waren. Dieser hochgetürmte, nach oben zu sich verjüngende Umbau gab den ragenden Hochöfen den burgenartigen Charakter.

Ohne weiteren Aufenthalt gelangten dieselben an unser Ufer und gegen eine Entschädigung von 10 Shillingen willigten die Fuhrleute ein, unseren Wagen aus dem Flusse herauszubringen, was denn auch bald geschehen war.

Das Wohnhaus lag mit der Langseite nach dem Garten zu ein rot angestrichener, zweistöckiger Holzbau mit weißen Fensterrahmen. Dahin steuerten sie, der Knabe immer voran, der Vater hinterdrein. An der Giebelseite vorbei gelangten sie in den Hof; gegenüber lagen die Ställe für das Vieh Schafstall, Kuhstall, Pferdestall alles unter einem Dach.

Wir gelangten, Grandpré hinter uns lassend, an und über die Aisne und lagerten bei Vaux les Mourons; hier waren wir nun in der verrufenen Champagne, es sah aber so übel noch nicht aus. Über dem Wasser an der Sonnenseite erstreckten sich wohl gehaltene Weinberge, und wo man Dörfer und Scheunen visitierte, fanden sich Nahrungsmittel genug für Menschen und Tiere, nur leider der Weizen nicht ausgedroschen, noch weniger genugsame Mühlen;

Prinz Ernst August, von dem Niemand glauben konnte, da ihm noch drei ältere Brüder, Georg, Friedrich von York und Wilhelm, Herzog vom Clarence lebten, welche alle zum Königsthrone gelangten, daß auch er einst die Krone eines Königreichs tragen werde, forderte Windt und Leonardus zu einem Recognitionsritt in die Umgegend auf, und der Erbherr sagte zu seinem Vetter Ludwig, er möge ihm und dem zweiten Gast einstweilen Gesellschaft leisten, indem er seinen Vetter diesem Gaste vorstellte.

Da hielten sie Kriegsrat und gelangten zu dem Ergebnis, erstens, daß mir ein neuer Hut gekauft werden sollte, zweitens, daß durch eine Sammlung das Fahrgeld aufzubringen sei, dessen ich zur Reise nach München bedurfte. In München lebte damals mein Vater.

Als sie aber zur Thür der Höhle gelangten, und das Geräusch ihrer Schritte ihnen voranlief, da stutzte der Löwe gewaltig, kehrte sich mit Einem Male von Zarathustra ab und sprang, wild brüllend, auf die Höhle los; die höheren Menschen aber, als sie ihn brüllen hörten, schrien alle auf, wie mit Einem Munde, und flohen zurück und waren im Nu verschwunden.

Wir hatten abermals Gelegenheit, unsere Kenntnisse zu erweitern, besonders aber fesselte uns der Sturz eines Jupiters, dessen Abguß ich schon aus Tischbeins Werkstatt kannte und welcher größere Vorzüge besitzt, als wir zu beurteilen vermochten. Ein Hausgenosse gab die nötigste historische Auskunft, und nun gelangten wir in einen großen, hohen Saal.

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