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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Am Nachmittage des 27. März gelangten wir zum Matheusspruit. Trotz der regenreichen Jahreszeit war der Spruit ziemlich ausgetrocknet und neben dem Wege ein kleiner Damm quer über sein Bett errichtet und dadurch ein Teich gebildet.

Er ging also, sein Körbchen am Arm, neben dem Soldaten viele Straßen durch, und wunderbar wollte es ihm bedünken, daß alle Leute die Hüte vor ihnen abnahmen und stehenblieben und ihnen nachschauten. Er äußerte dies auch gegen seinen Begleiter, dieser aber lachte und sagte nichts darüber. Sie gelangten endlich an ein prachtvolles Schloß, auf welches der Mann zuging.

Wir gelangten nun wieder in die Gemächer, die an der Mittagseite des Hauses lagen und über den Sandplatz auf die Felder hinaus sahen. Das erste nach dem Eckzimmer war ein Bücherzimmer. Es war groß und geräumig und stand voll von Büchern.

Indem jetzt durch die Quaestorenwahl fuer eine genuegende regelmaessige Ergaenzung gesorgt ward, wurden die zensorischen Revisionen ueberfluessig und durch deren Wegfall das wesentliche Grundprinzip jeder Oligarchie, die Inamovibilitaet und Lebenslaenglichkeit der zu Sitz und Stimme gelangten Glieder des Herrenstandes, endgueltig konsolidiert. 7 Wieviele Quaestoren bis dahin jaehrlich gewaehlt wurden, ist nicht bekannt.

Ein unglücklicher Bursche schüttete die Sauçe aus; und dann mußte die Sauçe #de novo# gemacht werden, und zwar mit gehöriger Sorgfalt und Umständlichkeit, wobei Tante Chloë mit der hartnäckigsten Genauigkeit verfuhr, und auf alles Antreiben zur Eile nur kurz antwortete, »daß sie keine rohe Sauçe auf den Tisch bringen wolle, um Anderen beim Fangen behülflich zu seinEin Andrer stolperte und fiel mit dem Wasser nieder, und mußte deßhalb von Neuem an den Brunnen gehen, um frisches zu holen; und wieder ein Andrer schüttete die Butter als Hinderniß in den Lauf der Begebenheiten; und während dessen gelangten von Zeit zu Zeit kichernde Nachrichten in die Küche, daß Master Haley gewaltig unruhig sei, und auf seinem Stuhle nicht still sitzen könne, sondern unaufhörlich zwischen Fenster und Thür auf und nieder laufe.

Wir aber gelangten in finsterer Nacht nach Spincourt; alle Fenster waren hell, zum Zeichen, dass alle Zimmer besetzt seien. An jeder Haustüre ward protestiert von den Einwohnern, die keine neuen Gäste, von den Einquartierten, die keine Genossen aufnehmen wollten.

Der Vater nickte lächelnd und wies dem Sohne die Aussicht, die das eben erreichte Treppenfenster erlaubte. Nachdem sie diese eine Weile bewundernd genossen, stiegen sie weiter und gelangten zum nächsten. Welche Entsagung! rief da der Vater verstellt. Hier haben wir nicht mehr den Blick von vorhin.

Der Weg bis zum Bungan war nur 5 km lang und nicht steil und wurde daher ohne Schwierigkeiten zurückgelegt. Von Bergen und Gestein sahen wir, bis wir an das Ufer des Bungan gelangten, nichts. Hier fand ich alle vereinigt.

Sonst sah ich nichts, als was ich bei meinem Morgenausblicke aus dem Fenster schon gesehen hatte. Wir gingen auf einem Sandwege des grünen Rasens, wir umgingen das Haus und gelangten hinter demselben in den Garten.

Immerfort schwatzend, gingen sie von einem Zimmer in das andere, wobei die Hofleute und der Kronprinz Friedrich folgten. Endlich gelangten sie in einen schön verzierten Raum, und während Friedrich Wilhelm das prächtige Gerät bewunderte, sank eine Tapetenwand nieder, und ein seltsames Schauspiel bot sich den Blicken dar.

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