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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die Trichterstellung trug ihren Namen zu Recht. Auf einem vor dem Dorfe Rancourt liegenden Plateau waren zahllose Miniaturkrater verstreut, hier und dort von einigen Leuten besetzt. Das Gelände machte in seiner Einsamkeit, in der nur das Pfeifen und Krachen der Geschosse ertönte, einen Eindruck beängstigender
Leider haben aber, wie Livingstone des öfteren bemerkte, die Löwen stets dem Nashorn gegenüber das bessere Teil der Tapferkeit erwählt. In das Gelände, wo winterlich jetzt die deutsche Schreiberei sich ergeht, ist zwischen viel zerstreutes Publikum endlich eine glatte und feurige Bobbahn gelegt.
Juni in dem gleichen Gelände und in der nämlichen Richtung von Eipel auf Burkersdorf gegen den Feind, in der sich einst am 30. September 1747 während der damaligen Schlacht bei Soor Preußens Garde inmitten der in den starren Formen der Lineartaktik anrückenden Armee des großen Königs vorbewegt hatte. Unser 2. Bataillon, bei dessen 5.
Das Gelände selbst, auf dem die Betriebe der Eisenhütte »Severin Lohmann« angesiedelt worden waren, verbarg sich vom Erker aus dem Blick. Eine große gärtnerische Anlage lag dem Hause gegenüber, von ihm durch die vorbeiziehende Landstraße geschieden.
Der Anführer verneigte sich, sprach kein Wort und ließ den Blick nicht von ihm. Rückwärts durchquerten sie einen Sumpf, in dem viel Pappeln standen. Am letzten Rande des Moors, wo das Gelände sich nach dem Meer abbaute, saß eine Frau, die eine Farrenwurzel kaute, die Fasern löste und einem Säugling in den Mund schob. Es war hoher Mittag und die Sonne fiel steil auf die Frau.
Gleich darauf erschien, dicht über dem Erdboden hängend, ein Schwarm feindlicher Flieger und durchforschte, Sirenensignale abgebend, das zerstampfte Gelände, während versprengt umherirrende Infanteristen sich in Granatlöchern zu verbergen suchten. Eine halbe Stunde später setzte ein furchtbarer Feuerüberfall ein, der unsere Zufluchtsinsel einem taifungepeitschten Meere gleich umbrandete.
Die nun beginnende Flandernschlacht konnte zwar nicht in ihren Ausmaßen, wohl aber in der Zähigkeit, mit der sie auf englischer Seite durchgekämpft wurde, und in den Schwierigkeiten, die das Gelände in erster Linie dem Verteidiger bot, unseren Kämpfen an der Somme im Jahre 1916 vollwertig an die Seite gestellt werden.
In geisterhafter Beleuchtung rasselten wir durch das kampfzerwühlte Gelände der vorjährigen Cambraischlacht und wanden uns durch die von Trümmerwällen eingefaßten Dorfstraßen abenteuerlich zerschossener Nester. Dicht vor Beugny wurden wir ausgeladen und in unsere Aufstellungsräume geführt. Das Bataillon besetzte einen Hohlweg an der Straße Beugny Vaux.
Nur Stefenson sei am Leben geblieben, da er so vorsichtig war, bei der herannahenden Gefahr als erster zu fliehen. Es habe sich nun so gefügt, daß Stefenson am nächsten Tage zwei abenteuernde, reiche, aber recht dumme Kerls in einer benachbarten Stadt getroffen und diese vertraulich auf ein Gelände aufmerksam gemacht habe, wo ohne Zweifel starke Petroleumquellen vorhanden seien.
Die Führung übernahm eine Jagdkalesche. Ein Paar schwarzbrauner Traber zog sie. Wilibald saß auf dem Bock und hatte die Zügel in Händen. Neben ihm saß Fridolin. Hinter ihnen ein Bruder der Braut, Paul und eine Reihe Leutnants. Erst kam eine Pappelchaussee. Rechts und links, auf hügeligem Gelände, dehnte sich Feld und Heide. Ein kräftiger Wind strich von den Feldern her. Wilibalds Augen glänzten.
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