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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Alle festen Nahrungsmittel werden gekaut und je besser sie gekaut werden, um so günstiger werden sie für den Magen und die weitere Verdauung vorbereitet. Während des Zerkleinerns der Speisen durch die Zähne mischt sich der Speichel mit den Speisen. Durch Einwirkung des Speichels auf das Stärkemehl wird ein Teil des letzteren in Zucker verwandelt.
Alle verdauenden Säfte unsers Organismus können nur auf die Speisen wirken bei innigster Berührung und diese völlige Vermischung ist nur wieder möglich, wenn die Nahrungsmittel auf das beste vorbereitet sind und so gut wie es eben geht gekaut werden. Kartoffelbrei und Erbsenbrei sind viel besser zu verdauen wie Kartoffelstücke und ganze Erbsen. Gehacktes Fleisch und geriebene Fleischspeisen wie z.
Nur die Frauen frag nichts, wenn du eine füttern siehst. Denen könnte man sogar folgen; sie tun es so im Vorbeigehen; es wäre ein Leichtes. Aber laß sie. Sie wissen nicht, wie es kam. Sie haben auf einmal eine Menge Brot in ihrem Handsack, und sie halten große Stücke hinaus aus ihrer dünnen Mantille, Stücke, die ein bißchen gekaut sind und feucht.
Durch diese Kohlensäure entstehen die Löcher, welche wir im Schweizerkäse sehen. Der Käse ist leicht verdaulich und wird umso leichter von den Verdauungssäften gelöst je lockerer er ist, je feiner er gekaut oder geraspelt wird. Käse ist in Bezug auf seinen hohen Nährwert ein billiges Nahrungsmittel und kann als solches nicht genug empfohlen werden.
B. Lungen-Haché werden viel eher gelöst wie ganze Fleischstücke. Leute mit schlechten Zähnen müssen in ihrem eigensten Interesse dafür sorgen ihr Gebiß wieder so herstellen zu lassen, daß die Speisen gekaut werden können und es ist sehr bedauernswert, daß man nicht alle Fehler unseres Körpers in so vollkommener Weise ersetzen kann, wie gerade die Zähne.
Die Speise, die du in dich aufnimmst, muß zuerst von den Zähnen gut verarbeitet werden, je gründlicher, desto besser; denn gut gekaut ist halb verdaut. Die Speise muß ferner mit Speichel vermischt werden; im Mund sind mehrere Drüsen, die den Mundspeichel absondern. Wenn nun die Speisen gegen die Drüsen drücken, so fließt der Speichel aus und vermischt sich mit der gekauten Speise.
Sowie er ein Stück gekaut und verschluckt hat, nimmt er im Wasser deutlich wahr, wie die Nasenspitze sich zusehends in die Länge dehnt. Spaßes halber ißt er den Apfel ganz auf, und findet jetzt die Nase spannenlang; dann nimmt er einige Nußkerne, zerkaut und verschluckt sie, und sieh', o Wunder! die lange Nase schrumpft zusammen, bis sie auf ihr natürliches Maaß zurückgegangen ist.
Nur die Art der Zubereitung ist für den nicht daran Gewöhnten widerlich und abschreckend, indem die Wurzeln von den daran Theil nehmenden Eingeborenen =gekaut= und dann in eine Schüssel gelegt werden, wo man sie nachher mit Wasser übergießt. Dieses Wasser, nachdem es den Saft aus den Wurzeln gezogen hat, wird als eine Delicatesse getrunken. Der Schooner.
Jedes Fleisch ist um so leichter verdaulich, je besser es gekaut wird oder je feiner es in der Küche gehackt oder geschabt oder geklopft wird.
Jawohl gerade dort, du zeigtest mit Fingern auf ihn." "Und du hast nach ihm ausgespuckt roten Speichel ich hatte noch keinen Betel gekaut, das tu ich morgens nie." "Aber du nanntest ihn einen Landstreicher, einen faulen Bettler." "Und du einen kahlen Pfaffen...." Und so ging's weiter; aber das Knarren der Räder, als die Ochsen jetzt anzogen, übertäubte ihre Stimmen,
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