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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Diese »Zierde der Wissenschaft« eröffnete eine schöne Aussicht und versöhnte einigermaßen die gekränkten Eltern. »Es ist ja wahrsagte Hollwanger, »diese Laufbahn ist noch viel ehrenvoller, ein Apotheker ist nicht das Höchste, aber nun hat man gemeint, mit dem Hermann sei alles im schönsten Fahrwasser; statt dessen steht er da und ich darf anfangen zu schreiben und zu laufen, daß ich ihn unterbringe, und das gerade im Frühjahr, wo ich jede Stunde draußen sein sollte

In der Schule ging ich Edith, die vergebens auf eine Gegeneinladung wartete und von den gekränkten Eltern nun wohl auch ihre bestimmten Instruktionen bekommen hatte, scheu aus dem Wege. Im sonntäglichen Familienkreis bei Großmama kam noch einmal die Rede auf die Geschichte.

Darum also die bösen Gesichter! »Und dann: daß Sie als Einzige von uns morgen im Kindlkeller sprechenDarum also die gekränkten Mienen!

Das war auch jetzt noch sehr peinlich, aber er konnte ihr doch mit dem Stolz des Gekränkten, Verschmähten gegenüber treten, eine Rolle, in welche er sich mit vierzigtausend Mark in der Tasche leicht hinein finden würde. Ein anderes kam hinzu, das ihm den Gang nach dem Eckkeller der Wittfoth bedeutend erleichterte. Auf der Fahrt nach Buxtehude war eine schlummernde Neigung in ihm wach geworden.

Ich höre dich und folge leicht und gern; Denn nicht mehr jenes wilde Mädchen bin ich, Das du gekannt in deines Gatten Hause, Die Göttin hat das Herz mir umgewandelt, Und ruhig kann ich denken nun und schaun. Auch Mutter. Kind! Hero. Was ist? Mutter. Sie sehn nach uns. Hero. Ei, immer! Im Tempel hier hat auch die Frau ein Recht, Und die Gekränkten haben freie Sprache.

Bis jetzt hatte das Mädchen geschwiegen, aber nun erhob es sich mit dem Stolz und Mut der gekränkten und misshandelten Unschuld und rief: "Wehe Euch, ihr fleischlich gesinnter Mensch, der ihr mit all diesem Nacktauskleiden und Disziplinieren nichts anderes gesucht habt, als eure unkeuschen Augen und niederträchtigen Begierden zu befriedigen zum großen

Sein Zorn verdoppelte sich noch, als Herr Schmitz, der Bürgermeister, obwohl er sich verschworen hatte, alles zu tun, um den Gekränkten zu begütigen, sich mit Vorbringung fadenscheiniger Ausflüchte entschuldigte, als der Vogt sich Wunneke selber zur Entschädigung ausbat.

Diese letzten Worte sprach die Marquise mit aller Strenge einer gekränkten Mutter, dann nahm sie den Schlüssel und gab ihn Helene, die sich ohne ein Wort erhob und den Salon verließ. »Meine Mutter wird freilich seine Verzeihung zu erlangen wissen, aber ich werde meines Vaters Gunst für alle Zeit verscherzt haben.

Emil eilte mit dem Besen herbei, um ihn zu züchtigen, Quäcola war triefend und zitternd vor ihm geflohen, und nun standen Tier und Mensch einander gegenüber, jenes zähnefletschend und schuldbewußt, die Backen in possierlicher Schnellbewegung, dieser mit der Würde des gekränkten Hausgeistes, rachsüchtig und entschlossen.

"Sie geben mir einen sonderbaren und bedenklichen Auftrag", versetzte Wilhelm, "wie ängstlich ist die Gegenwart einer gekränkten treuen Liebe! Und ich soll selbst dazu das Werkzeug sein?

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