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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ja, aber gut und reinlich gekleidet müssen die Leute doch da sein, antwortete er sich, indem er das Gesicht vom Spiegel abwandte, als sei es ein Unrecht, hineinzusehen. Freilich, aber man darf sich in dieser Beziehung nicht so über sich selbst freuen. Nein, aber der liebe Gott muß doch auch sein Wohlgefallen daran haben, daß jemand gern gut aussehen mag.
Sie war einfach und doch höchst elegant gekleidet, und ihr sanftes Gesicht schien vom heiteren Glück der Landschaft widerzustrahlen. Ein schöner junger Mann setzte den hübschesten kleinen Jungen, den man sehen kann, auf die Erde, so daß ich niemals habe erfahren können, ob der Kuß auf der Wange der Mutter oder des Kindes erklungen war.
Gunther und Siegfried waren weiß gekleidet und saßen auf weißen Pferden; alle anderen waren schwarz gekleidet und saßen auf schwarzen Pferden. So ritten sie auf die Burg zu. Diese war aus grünem Marmor gebaut, hatte sechs und achtzig Türme und umfaßte drei Paläste.
Auch jetzt brachten die Mütter ihre Kleinen zum pelale; zuerst erschienen die zwei ältesten Enkelkinder des Häuptlings, der jüngste auf seinem Tragbrett, schön geputzt mit einem Kopftuch aus chinesischer Seide; ebenso schön gekleidet war das junge Mädchen, das die hawat auf dem Rücken trug.
Während die Knaben diese Pläne schmieden, bleibt der Zug an einer Station stehen, und eine Bäuerin, die ein kleines Kind an der Hand führt, steigt in das Kupee. Sie ist schwarz gekleidet, trägt ein Kopftuch und sieht gut und freundlich aus. Sie zieht dem Kleinen das Überröckchen aus, das vom Regen naß geworden ist, und wickelt ihn in einen Schal.
Wolf. Er ist sehr gealtert, sieht sehr krank aus, ist in Pelz gekleidet und geht an einem Stock. Drei Bediente mit ihm. Himmel! ich hätt ihn nicht erkannt. Ich habe eine üble Nacht gehabt. Die Sonne kommt mir heut so trübe vor. Gärtner. Gnädger Herr! Es will ein armer Mann Sie sprechen. Flottwell. Du lügst. Ich bins nicht mehr. Wolf. Er kann nicht ärmer sein als ich. Wo ist er?
Offenbar war dieser Mann gewohnt, bei jedem Wetter draußen zu sein, und machte sich nichts aus der Kälte. Der andre war wohlgenährt und gut gekleidet und sah wie ein gebieterischer, selbstbewußter Bauer aus. »Halt nun still!« sagte der Bauer, als sie dicht bei dem Holm waren, wo der Junge lag.
Gestern morgen fand ich ihn sitzen, es war um die sechste Stunde, da ging ich die Straße vor Malepartus vorüber; Und ich dachte, den Weg in Frieden zu ziehen. Er hatte, Wie ein Pilger gekleidet, als läs er Morgengebete, Sich vor seine Pforte gesetzt. Da wollt ich behende Meines Weges vorbei, zu Eurem Hofe zu kommen.
Sie war sehr einfach, aber ordentlich gekleidet und schien eine etwas bessere Stellung in einer Fabrik zu haben. Eines Morgens trafen sich ihre Blicke. Und von da ab traf es sich jeden Morgen, daß sie ihm in die Augen sah und er ihr. Das traf sich wohl monatelang so.
Was Allen aber gleich auffiel, war der schlichte Anzug der Fremden: sie war in weißes feines Leinen gekleidet, und weder Seide, noch Sammet, noch Gold war an ihr zu finden, während alle Andern von Kopf bis zu Fuß in Sammet und Seide gehüllt waren.
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