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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Aber wenn seine Augen dann neben sich auf die ahnungslos Schlafende niederfielen, trübten sie sich und verloren den Ausdruck der Freude. Nach einer Woche ungefähr war Mimi leidlich wiederhergestellt. Als er sie das erstemal ausführte, lenkten sie ihre Schritte in jenen Park, in dem sie sich das erstemal geküßt hatten.
»Er hat sie geliebt, geküßt und geherzt, Und endlich verlassen, vergessen. Die Zeit verfließt; wohl sechzehn Jahr Verflossen unterdessen. »Begebt euch, Brüder, zu diesem Weib Und laßt sie mit euch gehen Zurück nach Hastings, der Blick des Weibs Wird dort den König erspähen.
Der heiße Ton der dringlichen Mahnung berührte ihn, als wolle eine Frauenhand ihn streicheln, die er um keine Liebkosung gebeten hatte ... Er nahm sich zusammen. – Sie nicht verletzen – klug sein. – Heute nachmittag, in durchdufteter Sonnenglut hätte er doch beinah die roten Lippen geküßt ... Sie war ihm also doch kein reizloses Weib
Da sendet in dem Augenblick, wo er sein Herz hingeben will, der Himmel eine Dame, die unwillkürlich den Schleier ein wenig lüftet und ihn das Mädchen ein wenig näher kennen lehrt, die ihn merken läßt, daß dieses Auge nicht zum erstenmal von Liebe leuchte, dieser keusche Mund nicht zum erstenmal geküßt werde, die, wenn man es gleich in der großen Welt nicht so genau nimmt, doch selbst eingestand, daß es gut sei, daß man das Mädchen aus einem unschicklichen Verhältnis herausgerissen abscheulich!
Wir haben viel füreinander gefühlt, Und dennoch uns gar vortrefflich vertragen. Wir haben oft "Mann und Frau" gespielt, Und dennoch uns nicht gerauft und geschlagen Wir haben zusammen gejauchzt und gescherzt, Und zärtlich uns geküßt und geherzt.
Eine andere Erzählung sagt: der König habe bei Tafel die goldene Schale genommen und zunächst denen, mit welchen die Proskynesis verabredet gewesen sei, zugetrunken; dann sei der so Begrüßte, nachdem er seine Schale geleert, aufgestanden, habe die Proskynesis gemacht, sei dann vom Könige geküßt.
Wer weiß, wie mancher Knecht die edle Frau geküßt, Von dessen Bauren=Blut das Kind entsprungen ist. Doch lassen sie sich mehr als Bürger=Kinder dünken, Die gleichsam als ein Koth vor ihren Nasen stinken.
Fröhlich glaub ich mich befreiet, Als er schnell sein Drohn erneuet. Narre, für dein Gläschen Wein Denkst du, spricht er, los zu sein? Tod, bat ich, ich möcht auf Erden Gern ein Mediziner werden. Laß mich: ich verspreche dir Meine Kranken halb dafür. Gut, wenn das ist, magst du leben: Ruft er. Nur sei mir ergeben. Lebe, bis du satt geküßt, Und des Trinkens müde bist.
»O Hedwig, doch – doch –« widersprach Wilms gedankenlos, – »du bist ja schön und klug, das wird sich schon finden.« Aber während er es sprach, mußte er plötzlich widerwillig daran denken, daß diese vollen, roten Lippen schon stürmisch und sündhaft geküßt worden seien. Das verdarb ihm den Abend vollends. Auch Hedwig schwieg.
Dann wandte sie sich an die Pfarrfrau, reichte ihr die Hand und sagte: #Eh bien#, Raclitz, wie geht es Ihr in der neuen Stellung? Aber denk' dir, kaum hatte Schneewittchen das gesagt, als sich die Mutter auch schon niedergebeugt und ihr die Hand geküßt hatte! Da endlich begriff Schneewittchen! Die Mutter hatte sich täuschen lassen und glaubte, die Gräfin selbst sei gekommen, sie zu besuchen.
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