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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Hat doch Christus schon als Knabe durch mündliche Auslegung der Schrift und in seinem Jünglingsleben gewiß nicht schweigend gelehrt und gewirkt; denn er sprach gern, geistreich und gut, wie wir aus den Evangelien wissen. Was würde der sagen, dacht' ich, wenn er hereinträte und sein Ebenbild auf Erden summend und hin und wider wankend anträfe?

Laßt uns nicht mehr von diesen Träumen sprechen, Ich weiß zu gut, wie sehr ich mich getäuscht. Dies alles nun, und über alles andre, Das Euer Gatte Gräfin, Ihr verzeiht! Bancbanus ist, ich weiß, ein Ehrenmann, Wohlredenheit strömt über seine Lippen, Ist geistreich, witzig, schnellgewandt im Rat.

Das Verschen in der Bulle Ihr seid zu geistreich, um Euch zu wiederholen haben nur vier Ohren gehört, die meinigen und die Eures Petrus, in den Kornfeldern von Enna, vor einem Jahr, da Ihr mich an Euern Hof beriefet und ich mit Euch die Insel durchritt. Kein Hahn kräht danach, wenn nicht der im Evangelium, welcher den Verrat des Petrus bekräftigte.

Die Marquise war aufgestanden, zog die Handschuhe an, bewegte nervös die Finger und sah bald den Marquis de Vandenesse an, der ihre Ungeduld teilte, bald den Notar, der überaus geistreich dreinsah. Bei jeder Pause, die der würdige Mann machte, atmete das hübsche Paar auf und sagte sich: »Endlich wird er gehenDoch mit nichten.

Wenn wir hier die »Musikalischen Charakterköpfe« von Riehl nennen, so geschieht dies gleichwohl mit dankbarer Anerkennung dieses geistreich anregenden Buches. Noch weniger als mit dem Klassischen kann das »Musikalisch-Schöne« mit dem Architektonischen zusammenfallen, das jenes als Zweig in sich faßt.

Sie schrieb, er brauche mit Schuldenabzahlen gar nicht zu eilen, das habe gute Zeit. Der Brief war im übrigen ziemlich hausbacken, ja sogar langweilig. Aber hatte er denn etwas anderes erwartet? Nicht im geringsten. Er hielt gottlob diese gute Frau nie für geistreich. Er bemerkte heute zum ersten Mal eine vernarbte Wunde unter den Ohren am Hals der Frau Tobler. Woher sie das habe?

Sie bleiben auch gewöhnlich bis in den Herbst hinein grün, »was eigentlich ein Wunder ist«, wie der Meister Autor sagte, nachdem er und ich bessere Bekannte geworden waren und gegeneinander nur selten noch ein Blatt vor den Mund nahmen; großer Gott, wie geistreich man doch auf solch einer Vergnügungsfahrt ins Grüne und Blaue hinein wird!

Seine Stirne ist hoch und geistreich, seine Augen blicken mild, ich vermute, sie sind blau, doch gewiß weiß ich es nicht, und sein Mund ist so freundlich; der alte Herr scheint so gütig, ich möchte ihn küssen. Ihr könnt noch nicht wissen, wer es ist; ich will euch noch ein wenig mehr sagen. Er ist kein Amerikaner, er ist sehr berühmt, und er hat viele Jahre außerhalb seines Vaterlandes gelebt.

Glückstrahlend sah er zu ihr empor, sprang auf, setzte sich wieder an ihre Seite, schlang den Arm um sie und sprach, sprach sehr viel und nicht ein gescheites Wort und gab sich davon gar keine Rechenschaft. Er hatte vergessen, wonnig vergessen, daß es je sein Metier gewesen war, geistreich zu sein. Sie fand das nicht lächerlich, es rührte sie.

Man sprach von den Grafenkronen, die über ihrem Haupt geschwebt hatten, von den Millionen, die ihr zu Füßen gelegt waren, von den Kriegerschwertern und Dichterkränzen, deren Glanz ihr gewinkt hatte. Und sie war nicht allein schön, sie war auch geistreich und belesen. Die besten Männer der Zeit unterhielten sich gern mit ihr.

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