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»Hier geht's auch schmählich eng zusagte ein Anderer, »beinah wie auf dem Schiff, und der Müller da drüben, der macht sich mit seiner Familie auch noch so breit, daß wir Anderen lieber hinaus vor die Thür möchten, damit der große Herr nur Platz hat

Die Sache stand jetzt so, daß der Wirt seiner schönen Kellnerin manchmal die Hand auf die Schulter legte, in Gegenwart der Mutter, und aufmunternd sagte: ,,No, Hanna, wie geht's Ihne denn? Esse Sie doch was." So daß der schandebringende Amerikaner alles in allem eigentlich günstig und entladend auf die ganze Familie gewirkt hatte.

Du könntest den nämlichen haben; ich will dir Arbeit geben, komm zu mir, ich wohne... Bettler. Herr, warum habt Ihr gearbeitet? Zweiter Herr. Narr, um den Rock zu haben. Bettler. Ihr habt Euch gequält, um einen Genuß zu haben; denn so ein Rock ist ein Genuß, ein Lumpen tut's auch. Zweiter Herr. Freilich, sonst geht's nicht. Bettler. Daß ich ein Narr wäre! Das hebt einander.

Und dieses Herz, mein Freund, das du einst ganz besessen, Kann nicht unzärtlich sein, es kann dich nicht vergessen. Die Liebe widersteht der Zeit, die alles raubt, Man hat nie recht geliebt, wenn man sie endlich glaubt. Allein Es kommt jemand. Alcest. Nein! Sophie. Es ist hier gefährlich. Alcest. Auch nicht ein einzig Wort. O es ist zu beschwerlich. So geht's den ganzen Tag!

Auf einmal wird mit Rechtsum die Fronte wiederhergestellt, und so geht's eine Straße hinein; dann, ehe man sich's versieht, wieder linksum: die Kolonne ist wie an einem Spieß zu einer Haustüre hineingeschoben, und die Toren sind verschwunden. Abend Nun geht es nach dem Abend zu, und alles drängt sich immer mehr in den Korso hinein.

Am Tage, da sie ihn zum ersten Male Klavierauszüge aus »Tristan und Am Tage, da sie ihm zum ersten Male Klavierauszüge aus »Tristan und gegenüber, neben ihn an den Speisetisch setzte ... »Wie gehts! Was gegenüber, neben ihn an den Speisetisch setzte ... »Wie geht's! Was

Hier das Gerät, Doch braucht es leise, daß das Ohr der Nacht Nicht aufhorcht Eurem Ton. Vorsicht vor allem. Seht zu, hier geht's. Die Füße setzend in des Abhangs Rasen Gelangt Ihr leicht zum Grund, der seicht genug, Zur Not erreichbar mit 'nem tücht'gen Sprung.

Dies hat Frau Greten schwer bedrückt, Besonders, wenn sie weiter blickt; Denn wo kein Ei, da ist's vorbei Mit Rührei und mit Kandisei. Ein fettes Huhn legt wenig Eier. Ganz ähnlich geht's dem Dichter Meier, Der auch nicht viel mehr dichten kann, Seit er das große Loos gewann. Wer einsam ist, der hat es gut, Weil Keiner da, der ihm was thut.

Der Herr, der auf Ordnung hielt und das Betteln nicht wohl leiden konnte, sagte: "Weil du sonst so bescheiden bist, ich habe dich noch nie gesehen, und heute zum ersten Mal zu mir kommst, so will ich dir zwar ein Sechskreuzerlein schenken. Aber unterstehe dich nicht, dass du dich wieder bei mir blicken lassest, sonst geht's mit einem Groschen ab."

Weißt du denn nicht mehr, wie oft du selbst sagtest, wenn wir am Klavier Lieder singen wollten mit Mama und es so leise tönte: 'Man muß das Wisi holen, sonst geht's nicht'?" Jetzt stieg die Erinnerung mit einemmal in Onkel Max' Gedächtnis auf. Er lachte auf und rief: "Oh, das ist's, das Wisi, ja gewiß, das Wisi kenne ich.