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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Kinder folgten hurtig dem Rat; aber es dauerte nicht lange, da standen sie schon wieder ratlos vor einem breiten, klaffenden Spalt. Und wieder hörten sie die Gänse über sich schreien, und aus dem Geschnatter heraus unterschieden sie die Worte: »Bleibt, wo ihr seid! Bleibt, wo ihr seid!« Die Kinder sprachen kein Wort über das, was sie hörten, sie gehorchten nur und blieben stehen.
Rom war ein geschlossener Staat, der ueber die Kraft von ganz Latium verfuegte; die Untertanen mochten murren, aber sie gehorchten.
Den Gefangenen befahl indeß ein federgeschmückter dunkler Krieger, sich mitten in das Boot zu legen, und wenn sie seine Worte auch nicht verstanden, ließ ihnen doch die drohende Geberde und gehobene Waffe keinen Zweifel über seine Absicht. An Widerstand war überhaupt nicht zu denken, und so gehorchten sie denn schweigend dem Befehl.
Schnell gehorchten die zwei Feldobersten jetzo Capellens Ruf; denn jener erkor, an Berchtholds Stelle, den Helden Summerau, und Lichtenstein den furtbaren Ritter Merenberg, an jene des Seldenhofen, zu Führern. Hoch schwang Merenberg sein Schwert in die Luft, und er rief dann: „Ha, nun endlich dem Ziel, dem schrecklichen, näher und näher Schreit’ ich den dunkelen Pfad!
Die Machthaber beherrschten den Senat damals sowohl durch die Komitien, die ihnen als den Herren der Strasse unbedingt gehorchten, wie durch den von Caesar energisch terrorisierten Senat; als Vertreter der Koalition in Rom und als deren anerkanntes Haupt haette Pompeius vom Senat wie von der Buergerschaft ohne Zweifel jeden Beschluss erlangt, den er wuenschte, selbst wenn er gegen Caesars Interesse war.
Die Jesuiten versuchten es vergebens, das venezianische Volk zur Empörung zu verleiten und endlich verließen sie mit einer Menge anderer Mönche die Stadt. Das Volk schickte ihnen Verwünschungen nach. Der Senat benahm sich überhaupt gegen die geistlichen Anmaßungen mit großer Energie; alle Geistlichen gehorchten ihm und kehrten sich nicht an das Interdikt.
Alle gehorchten dem Ruf des erhabenen Kaisers: nur Einer
Mit zitternden Händen und von Furcht wie geblendet, gehorchten seine Freunde, als er ihnen befahl, die Steinplatte zu heben, unter der der Tote lag, und das Grab zu öffnen. Da trat er dicht vor die Gruft, erhob seine Stimme und rief laut den Namen des Toten.
Aber Cethegus befahl ruhig: »Die Speere gefällt! zum Angriff! mir nach!« Und die Isaurier gehorchten ihm und nun, – ein Augenblick noch, und es begann in Rom selbst der Kampf. Aber da erscholl von Westen, von der Richtung des aurelischen Thores, her ein furchtbares, alles übertäubendes Geschrei: »Wehe, Wehe, alles verloren! Die Goten über uns! Die Stadt ist genommen!«
Zum großen Erstaunen des Königs legten ganze Reihen augenblicklich ihre Piken und Musketen nieder. Nur zwei Offiziere und einige Gemeine, sämmtlich Katholiken, gehorchten seinem Befehle.
Wort des Tages
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