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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Hier sind Sie vor Ihren Feinden sicher und kommen unter Freunde, die Sie anbeten werden. Allein Sie werden niedergeschlagen? Was soll ich denken? Das Fräulein. Sind Sie etwa meinetwegen in Sorgen? Ich versichere Sie, ich werde dem Papa mit Vergnügen gehorchen. Der Reisende. Ihre Großmut setzt mich in Erstaunen.
Sie hören gern, zum Schaden froh gewandt, Gehorchen gern, weil sie uns gern betrügen; Sie stellen wie vom Himmel sich gesandt, Und lispeln englisch, wenn sie lügen. Doch gehen wir! Ergraut ist schon die Welt, Die Luft gekühlt, der Nebel fällt! Am Abend schätzt man erst das Haus. Was stehst du so und blickst erstaunt hinaus? Was kann dich in der Dämmrung so ergreifen?
Er löste sich sanft aus der Umschlingung. »Nicht so, Alix ,« sagte er leise; »weißt du noch, wie du einmal zu mir sagtest: der Stunde sollten wir warten, der wir gehorchen müssen?! Ich fürchte, sie ist noch fern !« Und in ruhigem Gesprächston fuhr er fort: »Du wirst dich darüber in keiner Täuschung befinden: Alles, was du sagtest, ist für die heutige Sozialdemokratie Ketzerei.« Ich nickte.
»Was nun?« fuhr Matho fort. »Wie könnte man abermals nach Karthago hineinkommen?« »Ich weiß es nicht!« antwortete Spendius. Diese Gleichgültigkeit erbitterte den Libyer. »Ha!« schrie er. »An dir liegt die Schuld! Erst verlockst du mich, und dann läßt du mich im Stich! Feigling du! Warum soll ich dir gehorchen? Bildest du dir gar ein, du seist mein Herr?
Nur an sie dachte er noch und an sein Glück. Er nannte nicht viel sein eigen. Jeder seiner Jugendfreunde in dieser Stadt lebte sicher besser als er, und unter allen diesen Menschen hätte wohl nicht einer mit ihm getauscht. Und doch war er ein seliger Mann. Denn er war ein freier Mann. Niemand hatte ihm zu befehlen, und niemandem hatte er zu gehorchen.
Und du wirst nun auch mein gutes Kind sein und gehorchen!« »Nein, Papa! Ich bin sechsundzwanzig Jahre alt. Wäre ich Euer Sohn, statt Eure Tochter, ihr würdet es selbstverständlich finden, wenn ich meine eigenen Wege ginge. Ich kann nicht denken wie ihr, und ich bin außerstande, nichts als eine Haustochter zu sein.
Braßt auf!« Mein holländischer Lotse, den ich an Bord genommen, hatte Lust, dem Befehle zu gehorchen; ich hingegen bedeutete ihm, daß wir in diesem Augenblicke dem Oststrande zu nahe wären, um dergleichen wagen zu können; wir wollten aber das Schiff wenden, wo dann die Schaluppe füglicher bei uns an Bord kommen würde.
So gehorchen wir dir und singen.« Kraus trat vom Lager zu uns zurück und wir sangen noch ein Lied, das ebenso leise dahin- und daherklang wie das erste. Dann traten wir, einer hinter dem andern, ans Bett, und jeder drückte einen Kuß auf die Hand des toten Mädchens. Und jeder von den Eleven sprach etwas. Hans sagte: »Ich will es Schilinski erzählen.
»Es bedarf dieser Haut nicht, um deine Brust mit Mut zu erfüllen, den du übrigens auch bald brauchen wirst.« »Wirst du mitkämpfen gegen unsere Feinde?« »Ja. Sie sind Diebe und Räuber und haben auch mir nach dem Leben getrachtet; ich stelle mich unter deinen Befehl, und hier mein Freund wird dasselbe thun.« »Nein. Du sollst nicht gehorchen, sondern befehlen.
Ich schnellte vollends über den Platz hinüber, sprang zwischen den Säulen hindurch, die drei Stufen empor und stand vor dem Kamele, dessen Beine nicht gefesselt waren. Ein Fausthieb warf den Diener weit zur Seite, und im nächsten Augenblick saß ich im Sattel, den Revolver in der Hand. Aber – wird das Tier gehorchen?« »E – o – ah! – E – o – ah!« Gott sei Dank!
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