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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er dachte: »was würden meine Genossen von mir denken, wenn sie erführen, daß ich mich etwas Unmännlichem hingebe? Sie würden mir nicht mehr gehorchen, wenn sie wüßten, daß ich von Reue über eine Tat gemartert werde, die notwendig war.« Doch als sie immer mehr in ihn drangen, sagte er zu ihnen, um sie auf falsche Fährte zu leiten: »Es ergeht mir in diesen Tagen so wunderlich.
Mit dieser Dame in deren Haus zu gehen, das war etwas ganz Natürliches, und der Stimme der Dame zu gehorchen war seiner Lage, die ihm nichts vorschrieb, durchaus angemessen. Er würde vielleicht jetzt noch vor dem Schaufenster stehen und gaffen, dachte er, indem er die Treppen hinaufstieg. Oben angekommen, hieß ihn die Frau eintreten.
Und diess ist das Zweite: Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann. So ist es des Lebendigen Art. Diess aber ist das Dritte, was ich hörte: dass Befehlen schwerer ist, als Gehorchen. Und nicht nur, dass der Befehlende die Last aller Gehorchenden trägt, und dass leicht ihn diese Last zerdrückt:
Ja, Geliebte, beinahe verhindern mich Thränen, hier fortzufahren, noch tiefer ist die Verderbtheit von Hams Geschlechte! Es sind welche unter ihnen, die keinen Gott kennen, unter welchem Namen auch! Die meinen, dass es genügend sei, den Gesetzen zu gehorchen der bürgerlichen Gesellschaft!
Eure Majestäten haben beiderseits eine so unumschränkte Macht über uns, daß sie da befehlen können, wo es ihnen beliebt zu bitten. Güldenstern. Wir gehorchen also beyde, und geben alles was wir sind zum Pfand des Eifers, womit wir uns bestreben werden, unsre Dienste zu euern Füssen zu legen. König. Ich danke euch, werther Rosenkranz und Güldenstern. Königin.
Man wies ihm seinen Platz auf dem goldenen Stuhle neben der Herrin an, und diese sagte: »Dieser Jüngling ist mein lieber Bräutigam, dem ich mich verlobt und den ich mir zu meinem Gemahl erkoren habe. Ihr müßt ihm jegliche Ehre erweisen und ihm eben so gehorchen wie mir. Jedes Mal, daß ich das Haus verlasse, müßt ihr ihm die Zeit vertreiben und ihn pflegen und hüten wie meinen Augapfel.
Er bat uns, während des Unterrichts aufmerksam und fleißig zu sein, und unserem Lehrer zu gehorchen, denn Petinka sei ein guter Sohn, sei der beste Sohn, den es überhaupt geben könnte, und obendrein, »ein so gelehrter Sohn«. Wenn er das sagte, zwinkerte er uns ganz komisch mit dem linken Auge zu, und sah uns so wichtig und bedeutsam an, daß wir uns gewöhnlich nicht bezwingen konnten und herzlich über ihn lachten.
Diesen Ring rieb er ziemlich stark an dem Felsen, als er sich daran hielt, und augenblicklich stand derselbe Geist vor ihm, der ihm in dem unterirdischen Gewölbe erschienen war, wo der afrikanische Zauberer ihn eingesperrt hatte. »Was willst du?« sagte der Geist; »ich bin bereit, dir zu gehorchen als dein Sklave und als Sklave aller derer, die den Ring am Finger haben, sowohl ich, als die andern Sklaven des Ringes.«
Rudi, der dabeistand und zusah, konnte sich nicht enthalten, zu sagen: »Na, ein Glück, daß du diesmal die Schuld nicht auf mich wälzen kannst, sonst hätten wir ein schönes Konzert zu hören bekommen.« »Schweig!« herrschte Otto ihn an, und Rudi schwieg auch, aber nicht um Otto zu gehorchen, sondern weil Mariechen ihm einen bittenden Blick zugeworfen hatte. In Otto aber kochte und gärte es.
Das redliche Leben jedes bedeutenden Menschen, nach seinem Ablauf überblickt, verkündet die Macht eines Gesetzes, dem die äußeren und die inneren Ereignisse dieses Daseins gehorchen mußten, um die lebendige Einheit zu gestalten.
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