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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Dennoch aber gibt es nur selten völlig heitere Tage; denn die grosse alltäglich mit aufsteigender Sonne in die Luft gehobene Wassermenge formt sich rasch zu leichten Wölkchen, welche der starke Nordostwind vor sich hin treibt.

Und solcher Maenner- und Dichterstolz ziemte wohl dem Manne, der die Kaempfe gegen Hamilkar und gegen Hannibal teils miterlebte, teils selber mitfocht, und der fuer die tief bewegte und in gewaltigem Freudenjubel gehobene Zeit nicht gerade den poetisch hoechsten, aber wohl einen tuechtigen, gewandten und volkstuemlichen dichterischen Ausdruck fand.

Wir halfen aus, wo wir konnten, gaben von unseren Lebensmittelvorräten und schickten Bekleidungsstücke. Auch lösten unsere damaligen Erfolge an der Westfront in der bulgarischen Armee große Begeisterung aus. Es war aber klar, daß diese gehobene Stimmung rasch wieder in sich zusammenbrechen würde, wenn auf unserer Seite Rückschläge erfolgten.

Das stimmte ihre gehobene Laune etwas herab. Als Ilse und Nellie schon auf der Treppe waren, fiel es ersterer ein, daß sie ja einen Schirm mitgebracht hatte. Sie gingen deshalb zurück, fanden ihn aber nicht mehr auf dem Platz, wo sie ihn hingestellt hatten.

Aufschwungsimpulse von größter Bedeutung waren die Reichseinigung, die Kriegsentschädigung von 1870 und das gehobene Nationalgefühl, das nach dem glorreichen Kriege durch das deutsche Volk ging.

Ihre gehobene Stimmung wirkte wie ein seelenvolles Leuchten auf die Gemüter der andern Hausbewohner. Engelhart vertrug sich gut mit den Cousinen. Helene, die älteste, liebte es, ihn zu necken. Nicht seine Gedanken waren vor ihrem Spott sicher.

Die beglückte, vom Beifall wie von einer Wolke in die Höhe gehobene Künstlerin wirft dem Publikum, als wenn es ein kleines, liebes, artiges Kind sei, Kußhand und Dankesgeste zu, und das große und doch kleine Kind freut sich über diese süße Gebärde, wie eben nur immer Kinder wieder sich freuen können.

Dann ging sie, ich sah dem Schreiten ihrer Kinderfüße nach. Darauf sah ich zu Leonore hinüber. Sie saß in einem großen geblümten Polsterstuhl und führte gerade eine Schale Tee an die Lippen. Das rote Licht einer Lampe, auf der ein karmoisinfarbener Schirm lag, fiel auf sie. Natürlich sah ich sofort wieder ein Bild. Es war mein Verhängnis, daß ich immer Bilder, Bilder, Bilder sah, wenn meine Augen auf dies Mädchen fielen. Das rötliche Licht war magisch um sie her. Der zwanglos gehobene Arm, das schimmernde Haar,

Dem Grafen verlieh die Sicherheit, daß das Gespenst der Epidemie vom Schlosse abgewendet war, daß er nicht nötig hatte, seinen Gästen abzusagen, und daß somit auch Mühen und Kosten nicht umsonst gewesen, eine gehobene Stimmung, und in dieser gab er den Bitten der Gräfin zu einer Auseinandersetzung mit Imgjor nach.

Und ihre gehobene Hand Stellt Kämme ins Haar. Das Haar bebt gewellt. Wenn sie den Arm zum Kopf hochhebt, Lebt ihres Kleides Samt In Falt' und Wogen Um die Gestalt. Als lauscht sie auf Gras, Das im Spiegelglas wächst, Scheint sie vom Spiegel Weit fortgezogen. Bis sie langsam vergißt Und nicht mehr weiß, Woher sie kam und wer sie ist. Dann sinkt die Hand mit dem Spiegel lahm.

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