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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Es kann deßhalb nicht genug empfohlen werden, daß man ein Schlafzimmer wähle, in das die Sonnenstrahlen recht eindringen können, und in welchem der freien Luft der Zugang nicht abgesperrt ist. Die Wohn- und Arbeitszimmer müssen im Winter natürlich geheizt werden, aber gar oft wird hierin das rechte Maß nicht eingehalten.

Wir sind zarter gewordenJa, die ganze Frau Tobler war ein wenig zarter, aber auch ein wenig blasser geworden. Wie gut es ihr gefiel im Wohnzimmer. Das war tüchtig geheizt worden. Sie schaute durch die Fensterscheiben hinaus. Draußen lag alles im undurchsichtbaren Nebel. Wie schön das war, daß man gar nichts sehen konnte. Wie gemütlich es hier drinnen war.

Dieser Tisch stand in der allgemeinen Arbeitsstube, wo der Tabak zubereitet und die Zigarren gemacht wurden; denn im Winter durfte der Sparsamkeit halber nur ein Raum geheizt werden, und als der Sommer kam, war es Asmussen eine liebe Gewohnheit geworden, unter den schwatzenden, lachenden und sich streitenden Arbeitern seine Quadratwurzeln auszuziehen, Vokabeln zu lernen und Aufsätze zu schreiben.

Wir gingen nun in ein Zimmer, das für uns geheizt worden war, verzehrten dort unser Abendessen, blieben noch eine Zeit in Gesprächen sitzen und begaben uns dann in unsere Schlafgemächer. Am andere Tage war ein klarer Reif über Wiesen und Felder.

Es war das gewöhnliche Schulzimmer mit weißgetünchten Wänden, einem großen schwarzen Kruzifix und den Bildnissen des Herrscherpaares zu seiten der Tafel. Neben dem großen eisernen Ofen, der noch nicht geheizt war, saßen, teils auf dem Podium, teils auf umgelegten Stühlen, die jungen Leute, welche nachmittags das Ehepaar Törleß zur Bahn begleitet hatten.

Das Zimmer, in dem sie im Winter gehalten werden, soll geheizt sein. Die Vermehrung geschieht durch Aussaat, durch Stecklinge, Blattstecklinge und Luftknollen.

Da die Kämmerer, welche freilich lieber ins Palais gekehrt wären, devot verkündeten, daß Nachtquartier bereit gestellt, die Räume gut geheizt werden könnten, so wurde die Übernachtung beschlossen.

»Nun, alter Franz«, fing der Großonkel an, indem er sich im Vorsaal den Schnee vom Pelze abklopfte, »nun, alter Franz, ist alles bereitet, sind die Tapeten in meinen Stuben abgestaubt, sind die Betten hineingetragen, ist gestern und heute tüchtig geheizt worden?« »Nein«, erwiderte Franz sehr gelassen, »nein, mein wertester Herr Justitiarius, das ist alles nicht geschehen

Da haww ich doch net eischlafe könne, wenn ich se net newe merr gefiehlt habbAber ihm kamen selbst Zweifel, ob dies ein Prüfstein der Zuneigung sei. »Merr werd doch älder, unn immer fordissimo singe, des kann kaa Mensch. Außer'm ahle Bindegerst. Is die Lieb werklich wie e geheizt Zimmer, wo merr von Zeit zu Zeit nachschürn muß, daß merr net erfriert?

Der Regen fiel in Strömen, und in den Zimmern hatte man zum ersten Mal geheizt. Als um elf Uhr die kleine Dele, Frau Benders sechsjähriges Töchterchen, aus der Schule kam, hatte sie Wangen rot wie Kirschen. »Na, du siehst schön zerzaust aussagte Mely, nahm sie bei den Armen und küßte sie ab.

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