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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Kaum war sie hinuntergekrochen, so hörte sie ein gewaltiges Sausen in der Luft, und bald darauf kamen zwölf wilde Enten angeflogen; aber sowie sie über die Thürschwelle kamen, verwandelten sie sich augenblicklich in die Prinzen, ihre Brüder. »Ach wie gut hier Alles aufgeräumt, und wie es hier so schön warm ist!« sagten sie: »Gott lohne Dem, der uns die Stube so schön geheizt und so herrliches Essen für uns gekocht hat!« und darauf nahm jeder seinen silbernen Löffel, um damit zu essen; aber wie jeder den seinigen genommen hatte, blieb doch noch einer zurück, und der war den übrigen so ähnlich, daß sie ihn nicht davon unterscheiden konnten.
Elschen, die nicht wußte oder nimmer daran dachte, was die Mutter heute bedrückte, kam in der fröhlichsten Weihnachtsstimmung herbeigesprungen. Walburg hatte ihr die Teigschüssel ausscharren lassen. "Mutter," rief die Kleine, "die Backröhre ist schon geheizt!" Aber die Mutter hatte heute einen unglückseligen Blick.
Ich hatte aber den Ofen schlecht geheizt, so daß die Glasuren nicht gleichmäßig trockneten und sich seltsamerweise dieses Schriftzeichen bildete, indem der weiße Grund der Vase in Zickzacklinien durch die blaugrüne Glasur schimmerte. Flüchtig hingesehen, erschienen die weißen Linien wie ein Flug Wildgänse, die in einer Landschaft über Baum und Hügel hinflogen.
Neben ihr Hedwig, schlank aufgerichtet, der vollendete Wuchs zum Greifen deutlich, als wenn Gesundheit und Verfall gegen einander kontrastieren sollten. Der Pächter schauerte, als er es sah. Auf dem Antlitz des Mädchens ruhte ein so sicherer, triumphierender Schein. Freut sie sich, daß sie leben wird, und die Schwester dem Tode zuwankt? dachte Wilms erschüttert. In der Kammer war nicht geheizt.
Indem kam gerade die Frau Hofrat im Parterre vom zweiten Hause und schimpfte, was sie wußte, daß ich nicht geheizt hatte, und ich sagte: 'Aber Frau Hofrat, bei dem schönen Wetter! Solches Wetter haben wir ja den ganzen Sommer über nicht gehabt, und das bißchen Wind wird Ihnen doch nichts machen, es ist ja Südwind, und so weiter, bis sie es denn wahrscheinlich einsah und wieder fortging.
Sie kamen daher, hackten an den Bergen herum, holten etwas Erz heraus und bauten am Wasserfall einen Eisenhammer und einen Schmelzofen. Der Hammer dröhnte nur ein paarmal am Tage, der Schmelzofen wurde nie länger als ein paar Mondwechsel lang geheizt, und darein konnte ich mich schon finden.
Ich fragte, ob es mir erlaubt wäre, in das Bildergemach oder in ähnliche zu gehen. »Das Lesezimmer und das Bilderzimmer so wie das mit den Kupferstichen sind ordnungsgemäß geheizt«, antwortete mein Gastfreund, »der Büchersaal, der Marmorsaal und die Marmortreppe werden leidlich warm sein. Verschlossen ist keiner der Räume. Bedient euch derselben, wie ihr es zu Hause tun würdet.«
»Ah, etwas Wärme«, sagte er. »Wie es schon kalt ist hierzulande. Und den ganzen Sommer habe ich in Hollerbrunn gefroren. Ihr habt noch nicht geheizt? Ich habe schon heizen lassen. Andererseits leide ich unter dem Ofengeruch. Alle
Stiefel mit langen Röhren sind nicht da, weil sie im Dorfe und in der Gegend nicht getragen werden; nur zwei Personen haben solche, der Pfarrer und der Schullehrer, welche aber beides, flicken und neue Ware machen, nur bei dem Platzschuster lassen. Im Winter sitzt der alte Tobias in seinem Stübchen hinter den Hollunderstauden und hat warm geheizt, weil das Holz in Gschaid nicht teuer ist.
Er wartete einen Augenblick, sah ungeduldig auf die Taschenuhr. »Ich würde Ihnen empfehlen, den Kleinen ins Spital bringen zu lassen. Er hat dort doch eine bessere Pflege. Es ist auch nicht sonderlich gut geheizt bei Ihnen. Ich werde nachher an die Sanitätskolonne telephonieren. Einstweilen können Sie ihm ja diese Tropfen geben.«
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