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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Es gab mal ein paar Vorträge im Winter, einen Kasinoball und ein Sommerfest, die man mitmachte, denn der Geheimrat hatte selbst für die Doktorin Lamprecht und ihre Pensionärin die Mitgliedschaft bei der von ihm unterstützten Kasinogesellschaft erwirkt und bezahlte für die Damen den Beitrag.

»Leupold ist nach Schlutup hinüber, um die von Herrn Geheimrat gestern abend angeordneten Besorgungen zu machensagte Georg in militärischer Haltung, als habe er noch immer seinen Hauptmann von Likowski vor sich. »Ist mein Sohn schon aufgestanden?« »Der junge gnädige Herr haben noch nicht das Klingelzeichen zum Bad gegeben

Oldshatterhand wurde es ungemütlich zumute bei dem Gedanken, Herr Leisegang könne erfahren, wer seine Tochter täglich nach Hause begleitete, denn es war im ganzen Spital bekannt, daß Herr Leisegang sich entschlossen hatte, sein Lenchen mit einem Assistenzarzt zu verheiraten. Daß dieser dann Geheimrat werden würde, dafür wollte Herr Leisegang schon sorgen.

Geheimrat Althoff ließ sich dieser Tage von mir alles auf sie bezügliche Material kommen, und in der Universität, wo der Gestrenge mich, wenn wir uns begegneten, höchst liebenswürdig zu begrüßen pflegte, ging er heute stirnrunzelnd an mir vorüber. Ihr Urteil über die Junker teile ich nicht.

Und nachdem er sie in dieser Weise um ihr ganzes, früheres Einkommen und um ihre Schmucksachen gebracht hat, schreibt er in diesem seinem Briefe: "Ich habe auch durch meinen Syndikus Herrn Geheimrat Ueberhorst Schritte vorbereiten lassen, umwiederzumeinemGeldezukommen!"

Und wo ich weiß, daß der Geheimrat toben würde, wenn er wüßte, daß man ihr ein Haar krümmen will. – Na, und so stand es lange fest bei mir: ich sag’s ihm in sein schönes, nobles Gesicht, daß es für mich sehr häßlich aussieht. »Bloß die Gelegenheit! Wo die herzwingen, ohne Skandal?

»Was?!« rief der Geheimrat. Und seine Augen sprühten. Man konnte wieder einmal nur vor ihm zittern. Sie duckte sich förmlich

»Sylvester hat heute mehr Hoffnung als gestern. Die Nacht war gut. Und ich bin bei dem Mädchen gewesen, das der Mann liebt. Ich habe mit ihr gesprochen. Sie war verlegen und mitleidig. Sie will ihn besuchen und ihm verzeihenDer Geheimrat lächelte. »Du bringst sie noch zusammen.« »O neinsagte Klara, »neinwie sollte ich das wagen. – Wenn sie ihn nicht liebt

Seine ruhig freundliche Weise aber, der er einen Beisatz von Laune zu geben wußte, tat Effi wohl, und sie war ruhig, solange Rummschüttel um sie war. Als er schließlich ging, begleitete Roswitha den alten Herrn bis in den Vorflur und sagte: »Gott, Herr Geheimrat, mir ist so bange; wenn es nu mal wiederkommt, und es kann doch; Gott da hab' ich ja keine ruhige Stunde mehr.

»Meinst du? Ich freue mich immer, so was Gutes zu hören. Denn mitunter hört man doch auch andres. Und schwer mag es wohl oft sein. Und wie heißt denn der alte Geheimrat? Ich nehme an, daß es ein Geheimrat ist.« »Geheimrat RummschüttelEffi lachte herzlich. »Rummschüttel! Und als Arzt für jemanden, der sich nicht rühren kann.« »Effi, du sprichst so sonderbar.

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