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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Nun flogen wir eilig hinab und ließen uns mitten in dem Gehölz nieder. Da bewegten sich die drei Felsblöcke. Es waren drei Elche, die da in dem Waldesdunkel lagen: ein Elchstier und zwei Kühe. Als wir uns niederließen, stand der Elchstier auf und kam auf uns zu. Es war der größte und schönste Elch, den wir je gesehen hatten.

Doch aus einem Gehölz brachen Reiter hervor und jagten sie mit Lanzenstößen und Säbelhieben den andern nach. Bald waren alle Barbaren zwischen den Felsenwänden. Nachdem die große Menschenmenge eine Weile weiter gewogt war, machte man Halt. Man fand vorn keinen Ausgang. Die dem Engpaß am nächsten waren, kehrten um, doch auch der Weg dahin war wie verschwunden.

Zuckend lag Julie und schrie in ihrem geschlossenen Munde. Da wohnte am Ende des Dorfes ein völliger Narr mitten im Gehölz, hieß van der Meeren, sollte aus Gent stammen. Er wohnte zusammen mit seinem Sohne, der ein Nichtstuer war und sich auf Landstraßen herumtrieb. Diese wurden im Dorfe dazu verwandt, Schafe zu heilen und Hunden die Ohren zu schneiden.

Zeitlich am nächsten Morgen machte ich einen kleinen Gang durch das Gehölz und fand abermals Knochenstätten und mehrere Gruppen verlassener Jagdhütten der Eingebornen; da ich auch mehrfach Hasen, Perlhühner, Rebhühner und Deukerantilopen bemerkte, entschloß ich mich, hier einen Tag zu bleiben. Der Tag war schön und lohnte meinen Aufenthalt in jeder Beziehung.

Gleichgültig war ihnen das, was geschah und ihre trüben Augen sahen leblos aus wie Muscheln. Ein Bach floß über den Weg. Auch im Wasser wimmelten Gesichter, ja, Vorgänge voll Bosheit. Er kam zu einem Bauernhof, es war weit weg von Podolin. Während er aus dem Gehölz trat, sah er, wie ein Knecht eine weiße Katze beim Schwanz hielt und heftig mit einem Prügel auf das Tier einhieb.

Das Einfachste wird das Beste sein, etwa die beiden Namen zusammengezogen, gibt ein famos klingendes Wort: Kurtalwino, Briefe zweier Zeitgenossen! Das ist gut, ganz gutUnd übermütig froh fing er in dem Gehölz, durch das er ging, plötzlich an zu singen in der Melodie des Rinaldiniliedes: Kurtalwino, rief sie schmeichelnd, Kurtalwino wache auf!

Auf der Wiese aber hatte sich das als "Ehrengast" anwesende Soloquartett des Gesangvereins "Unentwegt" aufgestellt, und feierlich klang es von dort herüber: "Das ist der Tag des Herrn." Den Schluß des Festes machte ein Tänzchen, das jedoch mit einer Polonaise im Freien, durch das "stickendüstere" Gehölz eröffnet wurde.

Dann aber geh und biet auf die Getreuen Rings herum im ganzen Lande Heiß sie sich stellen gewappnet, bewehrt Mit Schild und Panzer mit Lanz' und Schwert Und sich verbergen im nahen Gehölz Bis ich winke, bis ich rufe. Geh! Ich will dein lachen du schwacher Tor! Du aber Medea, sei mir gewärtig!

Als er aus dem Gehölz heraustrat und sich umblickte, ging die Sonne eben zur Rüste und warf solche zauberischen Lichter auf Wald, Wiesen und Felder, daß er wie gebannt stillstand. Vom Dorf her tönte das Kirchenglöcklein durch die Stille, fröhliches, einmaliges Hundegebell erklang, und auch das sehnsüchtige Brüllen nach Hause wandernder Rinder schlug an sein Ohr. Das waren die Laute des Landes!

Gewiß hatte er in die Wunde seiner Mutter gegriffen und aus dieser furchtbaren Berührung diese Raserei geschöpft, die seine Kraft mehren, seinen Rachedurst erhöhen mußte! So wandelte er sprachlos durch das Gehölz, bis der Abend das Lager mit Finsternis bedeckte und ihn den Augen seiner Genossen entzog.

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