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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wenn nicht der tapfere Vierfuerst des um Pessinus ansaessigen Keltenstammes der Tolistoboger, Deiotarus, die Partei der Roemer ergriffen und gluecklich gegen die pontischen Feldherrn gefochten haette, so haette Lucullus damit beginnen muessen, das Binnenland der roemischen Provinz dem Feind wiederabzunehmen.
Da bin ich in den Wald gegangen und hab gleich einem Strauchdieb am Weg auf ihn gelauert; die Eisen sind von der Scheide bloß geworden; wir haben gefochten, bis ich die Hand ihm wund gehauen und sein Degen in die Büsche flog. Aber er sahe mich nur mit seinen bösen Augen an; gesprochen hat er nicht.
Am liebsten fochten diese Leute freilich auch jetzt noch unter dem Panier der Freiheit; aber genau genommen waren sie weder demokratisch noch antidemokratisch gesinnt, sondern schrieben auf die einmal unentbehrliche Fahne, wie es fiel, bald den Volksnamen, bald den Namen des Senats oder den eines Parteichefs; wie denn zum Beispiel Clodius nacheinander fuer die herrschende Demokratie, fuer den Senat und fuer Crassus gefochten oder zu fechten vorgegeben hat.
Das sah der König Etzel, dem es großen Kummer gab. "Weh!" rief der König, "wie ist hier gefällt 2489 Von eines Weibes Händen der allerbeste Held, Der je im Kampf gefochten und seinen Schildrand trug! So feind ich ihm gewesen bin, mir ist leid um ihn genug."
Lenk' ich nicht glücklich, wie du leitest? Bin ich nicht da, wohin du deutest? Und wußt' ich nicht auf kühnen Schwingen Für dich die Palme zu erringen? Wie oft ich auch für dich gefochten, Mir ist es jederzeit geglückt: Wenn Lorbeer deine Stirne schmückt, Hab' ich ihn nicht mit Sinn und Hand geflochten?
Er hatte in seiner Jugend tapfer für Karl I. gefochten, war nach der Restauration mit hohen Ehrenstellen und Commandos belohnt worden und hatte diese nach Erlassung der Testacte niedergelegt. Mit diesen ausgezeichneten Führern stimmten alle vornehmsten und reichsten Mitglieder ihrer Kirche überein, ausgenommen Lord Arundell von Wardour, ein alter Mann, der schon anfing kindisch zu werden.
O Littegarde", beschloss er, indem er ihre Hand zwischen die seinigen drueckte: "im Leben lass uns auf den Tod, und im Tode auf die Ewigkeit hinaus sehen, und des festen, unerschuetterlichen Glaubens sein: deine Unschuld wird, und wird durch den Zweikampf, den ich fuer dich gefochten, zum heitern, hellen Licht der Sonne gebracht werden!"
Die heute nacht der Flucht das Beispiel gaben, Die Ketzer waren's, sinnend auf Verrat. Wer das sagt luegt. Mir das? Wer hat gesprochen? Mit Gunst: hat er doch recht. Hier dieser Mann, Obgleich ein Luthrischer und Kirchenleugner, Gefochten hat er in der heut'gen Schlacht Wie einer der gedenkt des ew'gen Heils.
Waehrend also am Fuciner See heftig und mit wechselndem Erfolg gefochten ward, hatte auch das picenische Korps unter Strabo ungluecklich und gluecklich gestritten.
Während Borluuts Truppen dies Gemetzel vollzogen, wurde in der ganzen Schlachtreihe nicht minder heftig gefochten. Hüben erscholl der Ruf: »Noël, Noël, Montjoie Saint-Denis!« und man konnte daraus entnehmen, daß dort die Franzosen im Vorteil waren. Drüben hinwiederum erhob sich der Ruf: »Vlaenderen den Leeuw! Wat walsch is, valsch is!
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