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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Der helle Tag findet unsern Körper müd, unsere Seelen verschlossen. Doch die dunkle Mutter öffnet ihren Kindern die schweren Augen. Auf den samtenen Fittichen einer trunkenen Traurigkeit werden die Ahndungsvollen mit sanfter Gewalt dem Bann der dunklen Erde entrückt und zu den Gefilden der Seligen, den himmlischen Gärten hin entführt, wo die leuchtenden Sternkugeln überherrlich entzündet sind.

Und trotz alledem: es wäre auch dann noch so gut wie heute das Problem des Todes für die Wissenschaft da. Auch dickdarmlos in den sonnigen Gefilden des Glücks würden wir nicht ewig leben: wir würden doch altern und sterben. Man trüge schließlich doch eine sterbliche Hülle, eine Leiche zu Grabe. Aus Altersschwäche, wie man zu sagen pflegt, würden wir sterben.

Nein, meine Freunde; zu jenem geheiligten Grabe Christi, unter dessen heilbringendem Creuz wir zu streiten geschworen haben, wollen wir mit unserm Englischen Kriegsheer ziehen, um diese Ungläubigen aus jenen heiligen Gefilden zu treiben, über welche die gesegneten Füsse gegangen sind, die vor vierzehnhundert Jahren zu unserm Heil an das bittre Creuz genagelt worden sind.

So machst du dir heut’ noch, Schrecken verbreitend, Bahn zu des Siegs erhellten Gefilden: Denn der erste Gewinn in dem eisernen Feld ist ein Hagel, Der die Halmen der Hoffnung zerschlägt; ein brausender Sturmwind, Der des Athems beraubt den Wanderer, und ihn ermattet. Alsbald biethet der Feind dir selbst ein Zeichen des Angriffs.“ Jener verschloß ihm das Ohr.

Sie entschwebten des Erdballs Dunkeln Gefilden, vereint, auf dem Sirius, der in dem Sternreich Herrschet, im Lauf des vom Ewigen nur ermessenen Zeitraums, Huldbeglückt, und des Erdenjammers vergessend, zu weilen. Aber mit leuchtendem Blick’ erhob der Kaiser der Deutschen Sich von dem Staub’: ein Strahl der himmlischhohen Begeistrung Glänzt’ in ihm, und auf seinen gerötheten Wangen.

Und auch dieses Scharren mit der Maurerkelle, diese Rufe der Rache wirst du hören. Wo sind sie dann, die heiligen Glocken, die die Marter der Seele übertönen? Wo sind sie, die weiten Metallrachen, deren Zungen zu Gott um Gnade für dich flehen? Wo ist die von Wohllaut erzitternde Luft, die die Seele hin zu Gottes Gefilden führt? O hilf, Esrom, hilf, Sorö, und du, große Glocke in Lund!

Wort des Tages

insolenz

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