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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Unter unserem lusterfüllten Liebesgemach rasselten immerfort die Räder, und der Zug sauste durch die Länder, und wir zwei hielten uns umschlungen wie die Seligen in den überirdischen Gefilden, Wange an Wange gedrückt und Körper an Körper, als seien wir vorher zwei verschiedene Gedanken gewesen, doch jetzt nur noch ein einziger.
Von Schwabens Gefilden Her, die norischen Alpen entlang, Pannonien nahend, Wo in der Ostmark sich am Ufer der mächtigen Donau Vindobona erhebt, bis hin zu den Höhen der Heünburg Schirmten gegen den Feind, im Rücken der Berge, die Marken, Sie des gemeinsamen Vaterlands, als mannhafte Streiter.
Bald tönt der ersehnete Ruf dir.“ Dann begann er noch leise für sich in sinnender Schwermuth: „Wallstein, ach, ich schau’ in des Sieges Gefilden dich nimmer!“ Lobkowitz schwieg. Doch sieh’, nun hemmte die stürmenden Krieger Milota’s Feldherrnwink! Er dacht’, ergrimmend im Geist, so: „Jetzo der Thaten genug, daß mir vertraue der König. Ist’s nicht klar?
Dein Blick ist tief und doch nicht gedankenvoll; leer ist es in dieser lichten Tiefe. So wandeln in den elysischen Gefilden, bei den erhabenen Klängen Gluckscher Melodien, leidlos und freudlos harmonische Schatten. Halt inne! Halt inne! So wie ich dich jetzt sehe so bleib für immer in meinem Gedächtnis!
Und leider! es bereitet der Spanier dem Volke, das er zertreten will, ein fürchterliches Schauspiel, gewaltsam jedes Herz, das nach Freiheit sich regt, auf ewig zu zerknirschen. Klärchen. Fahre fort und sprich gelassen auch mein Todesurteil aus! Ich wandle den seligen Gefilden schon näher und näher, mir weht der Trost aus jenen Gegenden des Friedens schon herüber. Sag' an. Brackenburg.
November 1873 werden mir, als Jagdfreund, doch in höherem Grade als Beobachter des freien Thierlebens, mein ganzes Leben hindurch in frischem, unvergeßlichem Angedenken bleiben und mich manche bittere Erfahrung vollkommen vergessen lassen, sie mögen auch dem geehrten Leser meine Sehnsucht, nach jenen Gefilden zurückzukehren, begreiflich erscheinen lassen.
Auf des Münsters und dieses Gnadenortes Ursprung lenkte sich die Unterhaltung und Ludwig erzählte: Ein edler Schotte, Namens Landelin, verließ gleich vielen andern Mönchen Schottlands, sein Vaterland, in welchem früh die Christuslehre Wurzel geschlagen hatte, um in den damals noch rauhen und wilden Gefilden Galliens und Deutschlands dessen heidnischen Bewohnern das Christenthum zu predigen.
Er nahm das für kein schlechtes Zeichen. Eine Weile noch würde die Wolfsangel in Kraft bleiben müssen und die Wehrwölfe hatten das Bruch zu hüten, aber dann würde es sich aufklären, Friede würde es sein auf Erden und statt Heulens und Zähneklapperns würde Jubel und Frohlocken auf den Gefilden sein. So dachte er, als er im Einschlafen war. Vorläufig aber wurde es damit noch nichts.
Schattenumrissen droht der glühende Schlund, Letzten Verhängnisses voll, im Antlitz des Todes. Nur im Bann des strahlenden Leibes, Nur in der Kraft des Sehnsuchtgedankens Kehrt das Heimweh über die Stätte der Erde Zu den Gefilden der Heimat, selig und klar . . . Sieh: eine Seele verblutet, eine Seele entfacht Blutige Leuchten in den Stürmen der Nacht!
Es trat einfach an die Stelle seines schönen Traumes ein anderer schöner Traum, der in weniger überirdischen Gefilden spielte, dafür aber an Leben und Wahrscheinlichkeit gewann. Benno kannte nun die Sängerin von Angesicht, und damit erhielten ihre Lieder für ihn etwas Persönliches, Intimeres.
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