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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der Schweiß brach ihm aus, denn er dachte an die Sache mit der Baukommission und an den Schutz, den er bei ihr genießen sollte ... Unvermittelt warf er ein Buch auf den Tisch, ein kleines, fast quadratisches Buch, und stieß ein Hohngelächter dabei aus. „Dichten tut er auch!“ Jadassohn blätterte. „Turnerlieder. Aus der Gefangenschaft.
Bestürzt verließ die Prinzessin diese unheimliche Gesellschaft, trat auf den Söller hinaus und rief den Gnom, der auch sogleich erschien. »Was hast du mit meinen Gespielinnen und Kammerfrauen gemacht, boshafter Geist!« redete sie ihn zornig an; »mißgönnest du mir diese einzige Freude in der schrecklichen Gefangenschaft, in der du mich hältst?
Ach, das und die Gefangenschaft meiner unglücklichen Tochter sind zwei Schicksalsschläge, die mich gebrochen haben.« Karl von Valois antwortete nicht auf Gwijdes Klagen. Lange Zeit hüllte er sich in tiefes Nachdenken und ließ den Zügel seines Trabers am Sattelknopf hängen.
Hin und wieder zogen die befreiten Schiffe, und die Meervögel kamen mit Freudenschreien vom Süden geflogen. Die Fische hielten sich am Wassersaum, sie machten hohe Sprünge und schnellten glitzernd aus dem Wasser, übermütig nach der Gefangenschaft unter dem Eise.
Er thut heute, was er als alter Gefangener selten oder niemals zu thun pflegt, fängt nämlich an, nachdem er eine kleine Abhandlung über eingelegte Schreinerarbeit zum Besten gegeben, über die lange Dauer seiner Gefangenschaft zu reden und von der Wahrscheinlichkeit, daß er wohl hier sterben müsse.
Man begreift, daß Nadia, von solchen Gedanken erfüllt, für die Leiden ihrer Gefangenschaft fast unempfindlich wurde. Da hatte sie der Zufall, ohne die geringste Ahnung ihrerseits, mit Marfa Strogoff zusammengeführt.
Die Hoffnung ist den irdischen Sterblichen als Trost gegeben. Und weshalb solltest Du auch nicht hoffen? Seit der Gefangenschaft Deiner Schwester grämst Du Dich und siechst hin, und nicht ein einziges Lächeln hat seither Dein Antlitz erhellt. Es ist recht, daß Du das Schicksal Deiner Schwester nicht gefühllos mit ansiehst; aber reiße Dich um Gottes willen aus Deiner düsteren Verzweiflung empor!«
Puck sah ihr nach, überlegte alles vorsichtig, was man etwa noch äußern könnte, und sagte dann nachdenklich: „Nun, schließlich, also! Warum auch nicht?“ Siebentes Kapitel +Majas Gefangenschaft bei der Spinne+ Nach dieser Begegnung mit der Fliege Puck war der kleinen Maja nicht sonderlich froh zumute.
Hier versammelte sich nun das sämtliche französische Kriegsvolk, und wie ich bisher mit meinem trefflichen Fernrohr das ganze Ereignis aufs genauste beobachtet, so sah ich nun auch, leider, die Falltüre, die diesen Raum verschloß, niedersinken und die darin Versperrten heraus und in die Gefangenschaft wandern.
Als der Alte die beiden Hälften des übrig gebliebenen Geldstücks je rechts und links erblickte, fiel er mit einem Freudengeschrei dem Riegenaufseher um den Hals, streichelte lange seine Wangen und sagte endlich: »Tausend und aber tausend Dank dir, kühner Jüngling, der du mich aus meiner langen, langen Gefangenschaft erlöst hast.
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