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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Eine Zeit lang vernachlässigte Wilhelm seine Gemahlin, indem er durch andere Frauen von ihr abgezogen wurde, besonders durch eine ihrer Hofdamen, Namens Elisabeth Villiers, welche Talente besaß, die sie wohl geeignet machten, seine Sorgen zu theilen, obgleich sie aller persönlichen Reize entbehrte und sogar durch ein häßliches Schielen entstellt war.
Will man dagegen eine Theorie haben, die für die große Mehrzahl der Fälle geeignet, für keinen aber ganz unbrauchbar sei: so muß sie auf die große Mehrheit der gewöhnlichen Streitmittel, und bei diesen auch nur auf die wesentlichsten Resultate gebaut sein. Die Kriegführung ist also die Anordnung und Führung des Kampfes.
Keiner ist geeignet, das Scepter eines großen Staats zu führen, welcher Bedenken trägt, zum Besten der Massen mit denen er niemals in Berührung kommt, die Wenigen, welche Zutritt bei ihm haben, zu kränken.
Sein Widerwille gegen diese Befugniß war vor drei Jahren die Veranlassung zu seiner Ungnade gewesen, und es war seitdem nichts geschehen, was geeignet gewesen wäre ihn andren Sinnes zu machen. Jakob seinerseits hatte sich fest vorgenommen, in diesem Punkte kein Zugeständniß zu machen. In anderen Dingen war er minder starrsinnig.
Deutschland ist um so mehr geeignet, am Wiederaufbau teilzunehmen, als es mit den technischen und wirtschaftlichen Bedingungen und Gepflogenheiten des Ostens vertraut ist. Der Weg, auf den man sich begeben will, erscheint mir richtig. Ein internationales Syndikat, und zwar ein Privatsyndikat.
Die Beziehungen, die eine Regierung zu ihren politischen Agenten zu haben pflegt, bindet sie nicht den Staatsanwälten und Richtern auf die Nase. Eine zeitweilige Verurteilung eines politischen Agenten wegen oppositioneller Handlungen ist auch sehr geeignet, Mißtrauen gegen den Betreffenden zu beseitigen und das Vertrauen in ihn zu stärken.
Unserem eigenen Friedensschritte folgte eine gleichgerichtete Bemühung des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika auf dem Fuße. Die Oberste Heeresleitung wurde vom Reichskanzler über die Anregungen, die er durch unseren Botschafter in den Vereinigten Staaten hatte ergehen lassen, unterrichtet. Ich selbst hielt den Präsidenten Wilson nicht geeignet für eine parteilose Vermittelung, konnte mich vielmehr des Gefühles nicht erwehren, daß der Präsident eine starke Hinneigung zu unseren Gegnern, und zwar in erster Linie zu England, hatte. Das war wohl die ganz natürliche Folgeerscheinung seiner angelsächsischen Herkunft. Ebenso wie Millionen meiner Landsleute konnte ich das bisherige Verhalten Wilsons nicht für parteilos halten, wenn es vielleicht auch dem Wortlaut der Neutralitätsbestimmungen nicht widersprach. In allen Fragen der Verletzung des Völkerrechtes ging der Präsident gegen England mit allen möglichen Rücksichten vor. Er ließ sich hierbei die schroffsten Abweisungen gefallen. In der Frage des Unterseebootkrieges dagegen, die doch nur unsere Gegenwirkung gegen die englischen Willküren war, zeigte Wilson die größte Empfindlichkeit und verstieg sich sofort zu Kriegsdrohungen. Deutschland gab seine Zustimmung zu dem Grundgedanken der Wilsonschen Anregung. Die Gegner äußerten sich Wilson gegenüber über Einzelheiten ihrer Forderungen, die im wesentlichen auf eine dauernde wirtschaftliche und politische Lähmung Deutschlands, auf eine Zertrümmerung
Sonderbar war es, daß ich nie auf den Gedanken kam, meine Schwester zu betrachten, ob ihre Züge zum Nachzeichnen geeignet wären, oder den Wunsch hegte, ihr Angesicht zu zeichnen, obgleich es in meinen Augen nach dem des Mädchens in der Loge das schönste auf der Welt war. Ich hatte nie den Mut dazu.
Die Spitzen der Speere, die täglich aufs Feld mitgenommen werden, gleichen einem länglichen, scharf zugespitzten, zweischneidigen, eisernen Blatte; dagegen haben die wirklichen Kriegsspeere die Form eines ausgehöhlten Meissels; sie sind besonders zum Durchbohren der Schilde sehr geeignet, werden aber nie auf die Jagd mitgenommen. Zum Werfen dient ein kurzer Speer mit kurzer Spitze.
Ich zögerte noch, aber Georg, dem jedes Mittel willkommen war, das ihm geeignet schien, mich heiterer zu stimmen, redete zu, und so folgte ich eines Abends Polenz' Einladung. Er hatte eine heterogene Gesellschaft zusammen gebeten: alte Regimentskameraden und anarchistelnde Schriftsteller, sächsische Gesandschaftsattachés und die Blüte der berliner Kaffeehaus-Literaten.
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