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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Dieser Gebrauch muß ein sehr alter sein, denn schon unser Landsmann Christoph Fuhrer berichtet in seiner 1646 zu Nürnberg gedruckten „Reisbeschreibung in Egypten“: „Gegenüber unter den Armeniern haben die Abyssinier ihren Ort, welche gar seltsame Ceremonien halten.
Mitten unter ihnen saß der Garnisonauditeur L* hinter einem Tische, den viele Schriften und Schreibmaterialien bedeckten. Alles hatte so ziemlich die Miene eines großen gerichtlichen Aktes. Sofort nach meinem Eintritt kam mir der Kommandant mit einem gedruckten Buche in Quarto entgegen und bedeutete mir: er habe mir etwas vorzulesen, auf das ich ihm sodann antworten werde.
Punkt 2 Uhr sollte die Vorstellung beginnen; ein paar Minuten früher fanden sich die Zuschauer ein. Wir hatten ihrer nur wenige gebeten. Natürlich die kleine Mutter, die sich beinahe ebenso sehr wie wir auf das Festspiel freute, dann Großmutter und eine Tante, die auf Besuch gekommen. Großmutter erhielt den gedruckten Text, da sie die richtige Aufführung nicht mit angesehen hatte.
Das hier fehlende Wort ist in dem gedruckten Torturprotokoll nicht angegeben. Ueber dieselbe wissen wir nichts zu berichten. Jeder dieser Ruthenhiebe auf diesen so gespannten Rücken warf eine schwarz und blau unterlaufene Schramme auf, die nach und nach aufsprang und einen bis auf die Knochen zerfetzten Rücken zurückliess.
Von Gewissen will ich aus gewissen Gründen schweigen, aber durchgehen Sie die gedruckten Programme unserer gelehrten Anstalten, um sich zu überzeugen, aus wievielen Schulbüchern wir alle Irrthümer und den Kirchenhaß des Protestantismus in uns aufnahmen.
Jede kleine italienische Stadt zeigt dir stolz ihre Geschichte in drei oder vier gedruckten Quartbänden und in sieben oder acht handschriftlichen Codices, die kaum mehr zu entziffern, mit Abkürzungen gespickt und mit sonderbar geformten Buchstaben geschrieben sind; zudem eignen ihnen an den fesselndsten Stellen Redewendungen, die im Ort selbst gebräuchlich, aber zwanzig Meilen weiter schon unverständlich sind.
Ich bitte genau die gesperrt gedruckten Worte „nach Frauenart“ zu beachten und mich freundlichst nicht mißverstehen zu wollen. Ich bin nicht dafür, daß die allgemein den Männern zugebilligte Freiheit auch auf die Frauen ausgedehnt wird. „Das Sichausleben“ dieser Art, anders gesagt, ein vorehelicher „Freiheitsrausch“, war gewiß keine Notwendigkeit für unsere Großmütter.
Jedes derartige Stück warf man sofort in die bewaffnete Barke, und als ich erstaunt nach der Ursache eines so wunderlichen Verfahrens forschte, ward mir der Bescheid: Kein Käse, der auch nur einen gedrückten Fleck an sich habe, werde, als der Gesundheit nachteilig, zugelassen, sondern sofort ins Wasser geworfen.
Ich lebte dann heute ruhig und friedlich, hätte die Aussicht auf eine vortreffliche Carrière und hätte nicht nöthig, diese traurige Erfahrung über die Undankbarkeit der Fürsten zu machen.“ Ein rasch vorüberschreitender kleiner Mann von etwa vierzig Jahren in einem dunklen Paletot und einen etwas in die Stirn gedrückten Hut auf dem Kopf, blieb plötzlich stehen und näherte sich den Officieren.
Beine nahe der Mittellinie der Unterseite des Brustkastens eingefügt, kurz, von gleicher Länge mit dicken, flach gedrückten Schenkeln, ein Wenig gebogenen Schienen und fünfgliedrigem Fuss.
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