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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Hätte der gute Herr Habermus gerufen: »Kasperle, ich muß dir die Ohren abschneiden,« dann hätte es den nicht mehr erschrecken können. Im Waldhaus hatte Meister Friedolin manchmal gedroht: »Na warte, ich schicke dich noch in die Schule!« Und Windgustel und Wassergustel, seine Freunde in Protzendorf, hatten ihm gesagt, an der Schule seien nur die Ferien gut.
Doch nein, nein! Indem ich der Zeit der Makkabäer gedenke, will ich mich zugleich daran erinnern, wie oft das Verderben gedroht hat, wie oft es geschienen, als ob das heilige Licht des Glaubens erlöschen sollte, und doch flammte es von neuem auf und strahlte nur um so klarer und heller.
Noch mehr: nur dir reitet die Jugend alle, nur dir wachsen in ihr immer neue Sklaven auf; und noch können die Alten dich, ihre gewissenlose Gebieterin, nicht meiden, so oft sie es auch gedroht. Dich fürchten die Mütter für ihre Söhne; dich fürchten die geizigen Alten; dich fürchten die armen nur erst verheirateten Mädchen, um deren Männer es geschehen ist, wenn sie einmal deine Spur finden.
Wenn die Buergerschaft nach Albinus' Niederlage die Kurie gestuermt haette, es waere begreiflich, um nicht zu sagen in der Ordnung gewesen; aber nach der Wendung, die Metellus dem Numidischen Krieg gegeben hatte, konnte von schlechter Fuehrung, geschweige denn von Gefahr fuer das Gemeinwesen wenigstens in dieser Beziehung nicht mehr die Rede sein; und dennoch gelang es dem ersten besten ehrgeizigen Offizier, das auszufuehren, womit einst der aeltere Africanus der Regierung gedroht, und sich eines der vornehmsten militaerischen Kommandos gegen den bestimmt ausgesprochenen Willen der Regierung zu verschaffen.
Dafür hat er mir mit dem Galgen nun gedroht; Weil ich ihm aufgetan einst in Masenderan Den Kerker, wohinein sein Unsinn ihn getan; Als von den Zauberern, Schwarzkünstlern und Dämonen Er sich hinlocken ließ, die dort im Lande wohnen.
Was unsere Eifersucht hier gefehlt, kann jetzt noch die Eifersucht der beiden fremden Nationen, der Beretanis und Feranis, wieder ausgleichen, wir haben beider Gierde gleich zu fürchten.« »Die Beretanis haben uns noch nie gedroht,« sagte Pomare.
Sein Master ist sehr hart gegen ihn, und will ihn nie ausgehen lassen, um mich zu sehen; und er ist immer schlimmer gegen uns geworden, und hat ihm gedroht, ihn nach Süden zu verkaufen ich werde ihn wohl nie wieder sehen!«
Da ließ mich der Fürst des Landes in das Gefängnis werfen ich hatte kein Unrecht begangen und endlich, da man mich nach Monaten wieder frei machte, fand ich meine Braut nicht mehr. Der Fürst hatte ihr gedroht, daß ich sterben müsse, wenn sie nicht sein werden wolle; und sie, die Unglückliche, hatte sich selbst geopfert, um mein Leben zu retten. Auch meine Güter hat man mir geraubt.
Ich will das Lied der Kameradschaft singen, Ich will zeigen, was diese allein schließlich kitten muß, Ich glaube, diese sollen ihr eigenes Bild männlicher Liebe finden, das sie an mir bewähren, Ich will drum lodernd das Feuer aus mir flammen lassen, das gedroht hat, mich zu verzehren, Ich will forttun, was dies schwelende Feuer zu lang niedergehalten hat, Ich will ihm zügellos Freiheit lassen, Ich will das Evangelium-Gedicht von Kameraden und Liebe schreiben, Denn wer wenn nicht ich soll Liebe verstehn mit all ihrem Leid und Lust?
Der Vater sprach zu mir mit leisem Hohn: "Verstehst du's, bau mir eine Presse, Sohn!" Sprach's und verritt. Ich ohne viel Geschrei Berief die Meister schwarzer Kunst herbei. Da ward gesetzt, gedruckt, gepreßt, gedreht, Viel tausend Blätter flogen rings verweht. Auf einem ward dem Cajetan gedroht: "Schlagt, fromme Leute, den Legaten tot!"
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