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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Auch beim Betreten des Hauses sei ihr noch kein Zweifel gekommen. Aber dann! Schon am ersten Abend wollte man sie einkleiden, und da waren ihr plötzlich die Augen geöffnet worden. Sie hatte dann sofort gewußt, wo sie war, da sie schon öfter derartige Sachen gelesen hatte. Sie hat geweint, gebeten, gedroht und Gott weiß was versucht, es hat alles nichts genützt.
Mir haben stets Gefahren Im Rücken nur gedroht; wenn sie die Stirn Des Cäsar werden sehn, sind sie verschwunden. Calpurnia. Cäsar, ich hielt auf Wunderzeichen nie, Doch schrecken sie mich nun. Im Haus ist jemand, Der außer dem, was wir gesehn, gehört, Von Greueln meldet, so die Wach erblickt'. Es warf auf offner Gasse eine Löwin, Und Grüft erlösten gähnend ihre Toten.
So ging es nun auch schon 1544, wo er mit einem Wegzug aus Wittenberg gedroht und von den Freunden und Beamten Wittenbergs davon abgebracht war. Im folgenden Jahr nachdem er am Johannistag von seinem „Peiniger“, dem Stein, fast umgebracht worden und dadurch in eine gereizte Stimmung versetzt war, führte er diesen Entschluß wirklich aus . Es war gerade kein besonderer Anlaß zu diesem Schritte da.
Ich habe Eurem Gemahl gedroht, Euch zu töten, wenn er Miene macht, uns anzugreifen; doch es muß ihm entweder an Eurem Leben wenig liegen, oder er traut unseren Schwüren nicht. Euer Leben ist in unserer Hand, ist nach unseren Gesetzen verwirkt. Was wollet Ihr dagegen einwenden?"
Siehe, ich muß dir folgen, es ist stärker als ich! Ich lief drüben, da sah ich den Steg. Töte mich lieber! Ich kann nicht leben, wenn du mich hassest! Tue, wie du gedroht hast!" Er stieß einen Schrei aus, ergriff, schleuderte sie, sah sie im Gewitterlicht gegen den Felsen fahren, taumeln, tasten und ihre Knie unter ihr weichen. Er neigte sich über die Zusammengesunkene.
"Freilich, es ist immer einer bei ihr, mit dem sie redet; manchmal machen sie einen Heidenlärm; ich hab' oft gehört, wie sie gebettelt und gedroht hat. Wahrscheinlich hat irgendein Kerl sie in seiner Gewalt, das arme Wurm!" Signe wandte sich ab; der Propst war totenblaß geworden. "Und da ist auch die Leiter", fuhr der Großknecht fort. Er zog sie hervor und stand auf.
»Bis jetzt,« sagte er, »hat mir der Geist ja nur gedroht, und um ein reiches Bauerngut kann ich auch allenfalls eine Tracht Schläge schon hinnehmen. Dann aber soll mich keine Macht der Welt mehr ins Gebirge bringen, bin ich nur erst ein reicher Mann und kann in Herrlichkeit und Freude leben.« Aber allein wagte er dieses Mal doch nicht zu gehen.
»Ach was, dummes Geschwätz,« fuhr Quandt auf. »Hüte dich nur, daß du dergleichen verlauten läßt. Der Polizeileutnant hat gedroht, daß er die Verbreiter von so gefährlichen Redensarten verhaften lassen und unerbittlich zur Rechenschaft ziehen werde. Was macht der Hauser?« »Ich glaube, er ist schon schlafen gegangen.
21 Der Hauptmann ruft indeß das ganze Volk zusammen, Und spricht: Ihr seht die allgemeine Noth; Mit jedem Pulsschlag wird von Wasser, Wind und Flammen Dem guten Schiff der Untergang gedroht. Nie sah ich solchen Sturm! Der Himmel scheint zum Tod, Vielleicht um Eines Schuld, uns alle zu verdammen; Um Eines Frevlers Schuld, zum Untergang verflucht, Den unter uns der Blitz des Rächers sucht.
Ein Bettler – und ein Lügner dazu. Ich bettle bei den hohen Herrn in Venedig um ein Amt, um ein Stück Brot, um Heimat! Was ist aus mir geworden? Ekelt dich nicht vor mir, Amalia?« – »Ich liebe dich, Casanova!« – »So verschaffe sie mir, Amalia! Es steht bei dir, ich weiß es. Sag’ ihr, was du willst. Sag’ ihr, daß ich euch gedroht habe.
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