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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Mein hübsche Herrin, das junge Kind, das seit heute morgen bei der Alten im Cyriacushofe sitzt, und meine schöne Herrin, die seit gestern nacht durch alle Zimmer rennt, ihrer Kammerjungfer mit dem Polizeikommissar gedroht hat und fortwährend Tische und Stühle über den Haufen stößt. Wer denn anders?« Meine Phantasie war plötzlich in einem merkwürdig hohen Grade tätig.
"Auch zu mir", sagte sie, "sind die Hanswürste gekommen mit ihren bunten Schärpen, haben mir befohlen und gedroht; ich habe ihnen aber tüchtig die Wahrheit gesagt: Gott wird mich arme Frau in dieser meiner Hütte lebendig und in Ehren erhalten, wenn ich euch schon längst in Schimpf und Schande sehen werde. Ich hieß sie mit ihren Narreteien weiter gehen.
Hatte den Jüngsten knien lassen, weil er Narretheidinge getrieben; ist der Herr Principal hereingekommen während der Pönitenz, und hat mich mit Worten hart angefahren. Ist auch die Frau hinten drein gekommen ob des Lärms, den der Herr gemacht, und hat mir gedroht, sie wolle mir die Suppen versalzen, daß ich daran denken solle.
Wie Kwing erzählte, hatte der Sultan von Kutei jeden Stamm, der mir nach Apu Kajan half, zu bekriegen gedroht, was natürlich alle Häuptlinge da die Ankunft eines Kontrolleurs noch ganz ungewiss war eingeschüchtert hatte.
Es ist dieser verwegenen Menschenrasse der Untergang gedroht. Karoline. Was sagen Sie? Breme. Setze dich nieder und schreib. Karoline. Was? Breme. Ein Billett an den Baron, dass er kommen soll. Karoline. Aber wozu? Breme. Das will ich dir schon sagen. Es soll ihm kein Leids widerfahren, ich sperre ihn nur ein. Karoline. O Himmel! Breme. Was gibt's? Karoline.
Er hat mir hier gedroht, hat mich gefodert; Vor dir verbarg er kaum das nackte Schwert. Und tratst du, Herr, nicht zwischen uns herein, So stünde jetzt auch ich als pflichtvergessen, Mitschuldig und beschämt vor deinem Blick. Du hast nicht wohl getan. Tasso. Mich spricht, o Herr, Mein eigen Herz, gewiss auch deines frei. Ja, es ist wahr, ich drohte, forderte, Ich zog.
Die Wege wurden wie tiefe Schlünde, Als ob man an offenen Gräbern stünde Und jeder zu einem Sarg hinmünde. Viele Fäuste haben geballt, gedroht, Es war alle Liebe vom Tage tot, Eng Blatt bei Blatt wuchs im Finstern die Not. Als ob uns die Schritte verjagten und bannten, Wir uns einander bald nicht mehr erkannten, Stets fliehend vor Nacht durch Nacht wir rannten.
Deshalb mußte er vom Tisch aufstehen und ans Fenster treten; wieder befiel ihn diese Bangigkeit und Unlust; er mußte sich zusammennehmen und an die Arbeit denken. Das Wetter war umgeschlagen, die Luft war etwas kälter geworden, so daß statt des Regens, der gestern gedroht hatte, heute ein feuchter Schnee fiel.
Angsterfüllt sank er auf eine Bank und blieb sitzen, bis der Krampf sich löste und die Nebel vor seinen Augen schwanden. Dann aber atmete er wie erwachend auf. Er wußte mit einemmal, daß in dem unbegreiflichen Augenblick, da seine äußeren Sinne ihn zu verlassen gedroht hatten, ein Entschluß furchtbar und klar zu Ende gereift war, der längst in den Tiefen seiner Seele sich vorbereitet hatte.
Dem Erretter, käme Rettung, Schwur ich, nichts, ich nichts zu weigern, Und wenn es das Höchste war. Du errötest, du verstehst mich. Gülnare. Vater, komm und laß uns gehn. König. Nun so karg, und erst so warm! Warst du hier an meiner Stelle, Dünkte jeder Lohn dir arm. Und wo ist, wo ist die Stelle, Die so vieles mir gedroht? König.
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