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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Auch ander Ingesinde, zwölf reiche Könge hehr Und viel der werthen Degen hatt er zu allen Zeiten mehr, Als je gewann ein König, von dem ich noch vernahm. 1911 Er lebte so mit Freunden und Mannen wonnesam: Gedräng und frohen Zuruf hatte der König gut Von manchem schnellen Degen; drum stand wohl hoch ihm der Muth. Dreißigstes Abenteuer. Wie Hagen und Volker Schildwacht standen.
Milord, unsre Armee ist bereits zerstreut: Gleich jungen noch unbejochten Stieren rennten sie gegen Ost, West, Süd und Nord davon; oder wie, wenn die Schule aus ist, die Schul-Jungens in wimmelndem Gedräng hervor stürmen, und jeder seinem Haus oder seinem Spielplaz zuspringt. Westmorland.
Und merke dir das, wenn du den Prinzregenten kennen würdest, dann würdest du seinen Weinberg in Ruhe lassen." ,,Ich kenn unseren Prinzregenten. Weil ich ihm einmal einen Blumenstrauß gegeben hab. Damals, wie die neue Brücke eingeweiht worden ist. Ich hab ja sogar meinen Hut dabei verloren, so ein Gedräng war."
In demselben Augenblick fast waren aber auch die beiden Männer in der belebten Straße, zwischen dem Gedräng von hundert Anderen verschwunden, und Herr Mehlmeier starrte jetzt halb wie in einem Traum auf ein blitzendes Goldstück nieder, das ihm, als er scheu den Blick hinunter senkte, von dort entgegenfunkelte.
dazu bin ich zu reich, reich an Grossem, an Furchtbarem, am Hässlichsten, am Unaussprechlichsten! Deine Scham, oh Zarathustra, ehrte mich! Mit Noth kam ich heraus aus dem Gedräng der Mitleidigen, dass ich den Einzigen fände, der heute lehrt `Mitleiden ist zudringlich` dich, oh Zarathustra! sei es eines Gottes, sei es der Menschen Mitleiden: Mitleiden geht gegen die Scham.
Aber nun das Geschrei und das Gedräng und der Sturm auf den verteidigungslosen Träger! Wie sie auf Stühlen an ihm hinaufstiegen, in seine Taschen guckten, die Papierpäckchen raubten, an seiner Halsbinde zupften, an seinem Halse hingen, ihm auf den Rücken trommelten und an die Beine stießen alles in unwiderstehlicher Freude!
Als wir nun aber den Weg, der quer durchs Tal geht, erreichten, War Gedräng und Getümmel noch groß der Wandrer und Wagen. Leider sahen wir noch genug der Armen vorbeiziehn, Konnten einzeln erfahren, wie bitter die schmerzliche Flucht sei, Und wie froh das Gefühl des eilig geretteten Lebens.
Die literarische Revolution war da; aber sie lieferte zunaechst mit seltenen Ausnahmen nur fruehreife oder unreife Fruechte. Die Zahl der "neumodischen Dichter" war Legion, aber die Poesie war rar und Apollo, wie immer, wenn es so gedrang am Parnasse hergeht, genoetigt, sehr kurzen Prozess zu machen. Die langen Gedichte taugten niemals etwas, die kurzen selten.
»Christus, du Siechen-Hort, du unser Freund, wardst zum Verräter, Ein Mörder schleichend durch die trübe Gasse, schmal und streng. Durch unsere schlimmen Nächte heult dein himmlischer Trompeter, Der Engel schwarz mit Feuersturz aus wolkichtem Gedräng. Christus! . . . Und waren wir doch Huren, Kranke und Verbrecher Voll gläubigen Vertrauens innig-schüchtern dir Genahte?
Mitten im dichten Gedräng’ erglänzten, vor allen, die Edeln, Die im glühenden Muth vortummelten feurige Rosse: Herrlich geschmückt der Reiter zugleich, und das wiehernde Schlachtroß. Doch wer könnte die Zahl, und den Ruhm der Tapferen künden?
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