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Aktualisiert: 26. September 2025
Das war ja sein wichtiges Werk, wovon die Menschen nichts wußten, das hier in der Stille seit langer Zeit gedieh und das vielleicht einmal, Staunen erregend, aus Unrats Gruft hervorblühen sollte. Es handelte von den Partikeln bei Homer!... Aber Lohmanns Aufsatzheft lag daneben und ließ ihn nicht in Stimmung kommen. Er mußte danach greifen und an die Künstlerin Fröhlich denken.
Diese Häuser waren von Weingärten umgeben, neben denen Sesam, Korn und Baumwolle gedieh, und erhielten ein besonders schmuckes Aussehen durch die Blüten und Früchte der sorgsam gepflegten Feigen-, Walnuß-, Granatapfel-, Pfirsich-, Kirschen-, Maulbeer- und Olivenbäume.
Eine kranke Mutter gab ihrem kleinen Kinde Milch mit etwas Wasser verdünnt; sobald dasselbe wieder Hunger zeigte, gab sie ihm wieder eine kleine Portion davon. Das Kind gedieh, konnte später nahrhafte Kost genießen und wuchs prächtig heran. Ich kannte eine Mutter, deren Kind sieben Wochen zu früh auf die Welt gekommen war. Es war ihr einziges Kind und der einzige Liebling.
Der Vater glaubte nicht recht daran, aber, "jedenfalls war es ja gleichgültig, wem es gehörte wenn es nur gedieh". Auf der anderen Seite des Tales, dicht an den hohen Felsen, lag ein Hof, der Granliden, d.i. Tannwald, hieß, weil er mitten in einem großen Tannenforst, dem einzigen in weitem Umkreis, lag.
In dem Rasenteppiche leuchten Blumen des Orientes neben Veilchen, Kornblumen, Verbenen und Maßlieb aus der gemäßigten Zone. An manchen Stellen starrten harzreiche Pflanzen in Gruppen empor, und war die Luft geschwängert mit dem feinen Dufte der Vanille, welche im Schatten von Balsam- und Ambrastauden gedieh.
»Die Kinder sind vielleicht auch sonst gestorben,« versetzte Josi kühl. »Wir lassen den Kaplan nie in unseren Stall, haben wir deswegen weniger Unglück mit dem Vieh als andere Leute? Nein, im ganzen Dorfe haben wir am meisten. Drei Jahre hintereinander haben wir Jungvieh aufgezogen, es wuchs und gedieh auf das schönste, aber jedesmal, wenn's bald hätte verkauft werden können, ist's umgestanden.
Motteler, ein Mann von hohem Idealismus, der, als er sich 1867 an der Wahlagitation beteiligte, seine Stelle in einem Fabrikkontor gekündigt bekam. Um den Gegnern nicht den Gefallen zu tun und das Feld zu räumen, gründete er eine Spinn- und Webgenossenschaft mit beschränkter Haftung in Crimmitschau. Dieselbe gedieh auch einige Jahre.
Sie förderte das Emporblühen der Stadt, die auch jetzt im Wohlstand gedieh. Als Sitz vieler Behörden, sehr günstig zwischen Gebirg und fruchtbarem Hügellande gelegen, bildete sie den Mittelpunkt einer volkreichen Gegend.
Da nahm der fremde Junker etliche Goldstücke an, bestieg seinen Wagen und fuhr davon. Der Schweinehirte aber blieb Schultheiß und das Dorf gedieh unter seiner Hand. Die Königswahl Jetzt will ich aber sehen, seßhaft zu werden, dachte Schlupps.
Hatten so die alten Leute ihre Freude an dem Kinde, brachte dieses ihnen auch Segen und hielt jedes Unheil fern. Die Felder gaben reichliche Ernte, keine Dürre und kein übermäßiger Regen vernichtete mehr die Frucht mühevoller Arbeit, und alles gedieh Bimbo zum Besten, so daß er es bald zu einem gewissen Wohlstand brachte.
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