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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Stimmung, in welcher er dies Stück, welchem eine alte griechische Mythe zum Grunde lag, gedichtet hatte, kehrte ihm wieder, und er verfaßte die Inschrift für das dem Fürsten Blücher in seiner Vaterstadt Rostock errichtete Denkmal.
Es war eine Art von Hymne an Gott, voll religiöser Empfindung und mit einer ungewöhnlichen Kraft und Energie der Sprache gedichtet. Dies mochte der Herausgeber des Schwäbischen Magazins gefühlt haben, weil er in einer Anmerkung dem jungen Dichter ein "%os magna sonaturum%" prophezeihte.
Die Handschrift ist sichtlich zuerst im Besitze Deutscher Ritter gewesen und für solche gefertigt worden: ein Glied des Ordens hat die Martina gedichtet, und die später erst beigefügten Reime Schondochs von dem heidnischen König in Litthauen behandeln eine Ordenssage.
Endlich sagte sie: »Crampas, das ist in seiner Art sehr schön, und weil es sehr schön ist, will ich es Ihnen verzeihen. Aber Sie könnten doch Besseres und zugleich mir Lieberes tun, wenn Sie mir andere Geschichten erzählten. Auch von Heine. Heine wird doch nicht bloß von Vitzliputzli und Don Pedro und Ihrem Rollo denn meiner hätte so was nicht getan gedichtet haben. Komm, Rollo!
Aber du sollst an meiner Statt über Ekeby wachen, während ich fort bin, Mädchen.« Und sie gingen weiter. Keins von beiden wußte oder dachte daran, daß Marianne gerade in diesem Zimmer schlief. Sie schlief auch nicht. Sie war ganz wach, hörte alles und verstand alles. Sie hatte in ihrem Bett gelegen und eine Hymne auf die Liebe gedichtet.
Warum nicht? Mad. Belmont. Aus Ursachen. Selicour. Mit Vergnügen. Gewiß wieder eine übereilte Arbeit aber das muß einmal gedichtet sein Karl. Aber, lieber Vater, hören Sie doch erst, eh Sie richten!
Was meine eigne Erfahrung anbetrifft, so fehlt zwar sehr viel daran, daß ich den Weg der Wißenschaft völlig zurückgelegt hätte; aber was ich davon zurücklegte, hat mich auf dem poetischen Wege eher gefördert als von demselben entfernt: wenigstens muss ich dasjenige, was ich nach dieser Epoche der Speculation und während derselben gedichtet habe, auch in poetischer Rücksicht für beßer halten, als was ich vor derselben ausgeführt habe.
Albert: Das glaube ich Ihnen gerne, mein Herr. Sie denken noch immer an die schöne Sage, die Deutschland einst gedichtet hatte in seinem Unglück und in seiner Hoffnung: Tief unter der Kyffhäuser-Burg sitzt Kaiser Barbarossa. Er sitzt sorgenvoll und schlummernd vor einem Marmortische, den Kopf gestützt mit seiner Hand. Sein Bart wallt nieder bis zur Erde und schlingt sich um den Tisch.
Nach alledem darf also angenommen werden, daß der erste Monolog und die Erdgeistscene im Jahre 1774 gedichtet sind, nach dem Werther, nach dem Erscheinen der ältesten Urkunde, nach der Rheinreise und der Bekanntschaft mit Jacobi. Am 13. August war Goethe wieder heimgekehrt.
Weil die Luft um sie her mit Katastrophen geladen war und die Herbeiführung ihres Platzens ein Kitzel war für die Künstlerin Fröhlich. »Un wie Sie damals gefühlvoll gedichtet haben!« sagte sie. »Das tun Sie gewiß gar nich mehr. Wissen Sie noch, Ihr Lied vom runden Mond, was ich mal gesungen hab' und die Leute lachten so dämlich?«
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