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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Bekanntlich sind es zwei Weisen, in welchen die dem Spervogel zugewiesenen Sprüche gedichtet sind, eine größere und eine kleinere.
Schiller hatte sich damals von Leipzig nach Dresden begeben, wo er in dem nahegelegenen Loschwitz, auf Körners Weinberge, mehrere Wochen verweilte, in heitern Jugenderinnerungen, besonders an seinen "Don Carlos", den er dort gedichtet hatte.
Es war die herrliche Ouvertüre aus il maestro ladro, die Rossini auf sich selbst gedichtet hat, und das Publikum war entzückt über die schönen Anklänge aus der Musik aller Länder und Zeiten, und jeder fand seinen Lieblingsmeister, seine Lieblingsarie in dem herrlich komponierten Stück.
Da es nun aussah, als wolle der Mälar wirklich eine Überschwemmung anrichten, wurden alle Boote und Einbäume, die während des Winters ans Land gezogen waren, in aller Eile gedichtet und geteert, damit sie so rasch wie möglich zum Gebrauch bereit wären. Die Brücken der Waschfrauen wurden hereingezogen, die Landungsbrücken dagegen verstärkt.
Aus alledem darf der Schluß gezogen werden, daß die erste Hauptmasse des Faust nach dem Werther gedichtet ist, daß gerade der Werther die innere Arbeit am Faust unterbrach, die erst nach seiner Vollendung wieder aufgenommen ward. Die erste Hauptmasse ist also frühestens im Jahr 1774 gedichtet.
Sie zeigt uns den Übergang von dem Vers der satirischen Dialoge zu der Prosa dramatisch bewegter Handlung, für die der Dichter erst später die entsprechende metrische Form fand. Die Scene ist jedenfalls nach der Schweizerreise gedichtet mit großer Wahrscheinlichkeit im September 1775. Es ist darum ganz entsprechend, den 17.
Entstehungszeit der Scene in Auerbachs Keller. Die Frage, wann diese Scene gedichtet sei, läßt sich leicht und sicher beantworten. Zunächst gibt uns das das Flohlied einen deutlichen Fingerzeig; es kann nicht vor dem 11. Dezember 1774 entstanden sein; denn erst seit dieser Zeit war dem Dichter die Aussicht auf den Hofdienst eröffnet worden, hatte der Gedanke daran für ihn Bedeutung gewonnen.
Dieser Grundzug seines Lebens tritt uns in der Dichtung des jungen Goethe mannigfach entgegen. In Wanderers Sturmlied , das in der Zeit nach dem Wetzlarer Aufenthalt gedichtet ist, zuerst und besonders bemerkenswert, weil wir hier hinein blicken können in den inneren Kampf des Dichterherzens zwischen dem Trieb der Erhebung und dem Gefühl seiner Schwäche.
Der Alte sah Wilhelmen an, alsdann in die Höhe, tat einige Griffe auf der Harfe und begann sein Lied. Es enthielt ein Lob auf den Gesang, pries das Glück der Sänger und ermahnte die Menschen, sie zu ehren. Er trug das Lied mit so viel Leben und Wahrheit vor, daß es schien, als hätte er es in diesem Augenblicke und bei diesem Anlasse gedichtet.
S. 55 f. vom 21. April 1774. Jedenfalls ist also nach diesem Zeitpunkt und auch nicht eher als bis das Thema für den Dichter eine Beziehung erhalten hatte, das Flohlied gedichtet.
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