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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
Kümmerlich frist ich mein Leben; ich leid es aber geduldig, Ist ein armer Mann doch kein Graf! und findet zuweilen Sich für uns und die Unsern nichts Besseres, müssen wir freilich Honigscheiben verzehren, die sind wohl immer zu haben. Doch ich esse sie nur aus Not; nun bin ich geschwollen. Wider Willen schluckt ich das Zeug, wie sollt es gedeihen?
Der Geist eines Menschen ist wie ein Zuchtgarten, in welchem das Schöne und das Nützliche nebeneinander gedeihen dürfen. Ich glaube, der mächtigste Ansporn für den Hauser ist seine Eitelkeit. Wenn man es versteht, seine Eitelkeit zu befriedigen, kann man ihn zu allem haben. Noch eine Frage, Mylord, haben Sie besondere Wünsche wegen des Religionsunterrichts?
Er wußte nur, daß alles ihn haßte, weil er Blut vergossen und Gewalt geübt hatte. Zu jener Zeit, als die Majorin aus Ekeby vertrieben wurde, wohnte er allein in seiner Hütte. Seine Frau war gestorben, und seine Söhne waren fortgezogen. Aber zur Marktzeit war die Hütte doch voller Gäste. Die dunkelhäutigen Zigeuner kehrten dort ein, sie gedeihen am besten bei dem, den die Menschen scheuen.
Aber hier gedeihen wir nicht!« Jukundus brach die Unterredung ab, um sich zu sammeln; denn er war verwirrt und gestört, weil er die Sache nicht so trost- und mutlos angesehen hatte wie seine Frau, und er fühlte sich gekränkt. Er ging zu seiner Mutter; die fing aber sogleich an zu weinen, als sie von der Lage Kenntnis erhielt.
Aber was machte er für runde Augen, als der Prediger aus der Dönze trat und ihm sagte: »Der Herr segne seinen Eingang, Viekenbur! Aber sage er mal: ist es notwendig, den Teufel zum Zeugen anzurufen, weil Gott diese Jungfrau blühen und gedeihen läßt?
Ja, nun verstand er es: wer gewohnt war, im hellen Sonnenschein an den grünen Ufern des glänzenden Siljansees zu wohnen, der konnte hier unten nicht gedeihen. Der Anblick der Stadt stimmte ihn noch trauriger, als er schon vorher gewesen war. Er hatte keine Lust, gleich nach Hause zu gehen, sondern wich vom Wege ab und wanderte in den Wald hinein.
Das Gedeihen ihrer Volkswirtschaft wurde sofort vernichtet, wenn Preußen sie von seinem Zollsystem ausschloß und sie mit seinen Schlagbäumen rings umstellte; auch der Handel innerhalb der Provinz Sachsen erlitt ärgerliche Störung, wenn alle durch das Anhaltische oder das Schwarzburgische gehenden Waren verbleit und der Kontrolle der Zollämter unterworfen werden mußten.
Ich habe ja nur das Gedeihen und Wachsen der meiner Leitung anvertrauten Fabrik im Auge, und unter diesem Gesichtspunkt, angeregt durch die Proteste der Straßenbauern, habe ich den gewichtigen Vorschlag gemacht!“ „Ja, das verkenne ich nicht! Ich danke Ihnen auch herzlich! Und es soll über den Plan geschwiegen werden! Nur mit dem Bezirkshauptmann und Domänenverwalter will ich Rücksprache pflegen!“
Im Lande der Alpen impfte mir das Flüchtlingsleben die früher einstudirte und gänzlich vergessene Wahrheit wieder ein, daß Staatsformen an sich keineswegs ein Volk beglücken und möglicherweise in einer Republik große Engherzigkeit, arge Volksunterdrückung und thatsächliche Tyrannei jeder Art, dagegen in einer Monarchie Recht, Freiheit, Wohlstand und Bildung gedeihen können.
Die Zucht in den Schulstunden, die Arbeiten, die sie außer diesen beschäftigten, der jetzt fehlende fröhliche Trost, den sie früher bei Mama Ange fanden, machte sie verdrossen und verschlossen, und es zeigte sich, daß sie der Geist der Mutter beherrsche, der nun einmal nur im hellen Sonnenlicht und in der Freiheit gedeihen konnte.
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