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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Auf diese Weise mußte etwas sehr Vollkommenes entstehen. Das durch die wärmende Seeluft unendlich gemilderte Klima, der natürlich warme Boden Englands tragen das ihrige bei, um der Anstalt das höchste Gedeihen zu geben.

Ganz ebenso geschah es später bei jeder neuen Taufe, bis das Dutzend voll war. Bei der Geburt des letzten Kindes hatte die Frau zur Mutter gesagt: »Von heute an wird dein Auge mich nicht mehr schauen, obwohl ich ungesehen täglich um dich und deine Kinder sein werde. Das Wasser des Brunnens wird den Kindern mehr Gedeihen bringen als die beste Kost.

"Ja, mein Sohn," fuhr er fort, "ich komme dabei gerade auf das, was mich heute zu dir geführt hat. Du hast bei deinen vielen Kaufmannsreisen durch Geschicklichkeit und Glück unser Vermögen vervielfacht, so daß das Gedeihen unserer Geschäfte in Ujjeni sprichwörtlich geworden ist. Andererseits hast du aber auch in vollen Zügen deine Jugendfreiheit genossen.

Krieg, Zerstörung und Indolenz der Bewohner haben dies kleine Paradies zu Nichts herabgebracht, aber die Lage ist wunderschön, und gewiss würde Alles dort gedeihen. Bei unserer Anwesenheit in Intidjo, wir lagerten am Dagassoni-Bache, fanden wir blos eine gute Zwiebelzucht, sonst war von Gemüsebau nichts zu sehen. Als Dr.

Wenn unsere Ansicht aber stichhaltig ist, so muss sich nachweisen lassen, dass da, wo die Gründe, aus denen wir das Aussterben der Naturvölker erklären, nicht eintreten oder beseitigt werden, dass da die Völker gedeihen, sich weiter entwickeln oder sich wieder erholen, ja selbst die so gefährliche Kultur überwinden und sich zu ihr, wenn auch nur sehr allmählich, emporheben können.

Die Ursache dieses Unterschieds haben wir in der Ungleichheit der atmosphärischen Niederschläge und des Wassergehalts der Luft nachgewiesen; nur reichliche Bewässerung und dampfreiche Luft stellen höhere Pflanzen in den Stand, als Epiphyten zu gedeihen.

Joseph entschuldigte sich und verließ den Laden. »Ist das möglichdachte er und ging langsamen Schrittes nach dem Postgebäude. Im Postfach lag eine Neujahrswunschkarte seiner Frau Weiß, auf welcher diese gute Frau ihm Glück und Gedeihen wünschte. Er lächelte, schloß das Fach zu und machte sich auf den Heimweg, indem er die Richtung der Landstraße einschlug.

Draußen vor’m Fenster war eine weißrote Erbsenblüte völlig aufgebrochen. Das Mädchen küßte die feinen Blätter ganz leise. Dieser Tag war ein Festtag für sie. „Der liebe Gott hat sie selbst gepflanzt und dann gedeihen lassen, um dir, mein teures Kind, und mir damit Hoffnung und Freude zu geben!“ sagte die frohe Mutter und lächelte der Blume zu, wie einem guten, gottgesandten Engel.

"Verlaß dich drauf, Amalie! Ich sage, die natürlichste Methode ist immer die beste! Denk doch mal: was sollten denn sonst die Negerweiber anfangen! Sie haben keine Flaschen! Sie nähren ihre Kinder selbst, siehst du...und, und nun ja! Und sie gedeihen dabei! Gedeihen! Na?" "Ja, Niels, aber ich bin doch kein Negerweib!" Der große Thienwiebel lächelte überlegen. "Ja nun, du mußt...hehe!

Nun aber kam der Makler Grätjens von seinem Stuhle empor, und das nahm Zeit in Anspruch; als er aber ein Ende genommen hatte, da widmete er mit seiner etwas kreischenden Stimme ein Glas der Firma Johann Buddenbrook und ihrem ferneren Wachsen, Blühen und Gedeihen, zur Ehre der Stadt.

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