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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Er zeigte mir wieder seine Pflanzen, erklärte mir, was neu erworben worden war, was sich besonders schön entwickelt habe und was in gutem Stande geblieben sei; er erzählte mir auch, welche Verluste man erlitten habe, wie die Pflanzen im schönsten Gedeihen gewesen seien, die man verloren habe und welchen besonderen Ursachen man ihren Verlust zuschreiben müsse.

Leidenschaftlich und rücksichtslos und ebenso unbesonnen rief sie, er möge gehen, wohin er wolle, sie werde ihm nicht folgen, wenn er in ihrem Hause nicht zu gedeihen vermöge, wo es ihm an nichts und an keinem Entgegenkommen gemangelt habe. Weder den Ihrigen noch ihr selbst fiele es ein, noch das geringste Opfer an ein solch verlorenes Leben zu wagen und das Geld einem solchen ... nachzuwerfen.

Der mit Vernunft begabte Mensch aber zeigt sich hier leider oft unvernünftiger als das vernunftlose Geschöpf! Das Wasser weckt, wenn es im Frühling und Sommer zur Erde niederfällt, überall Leben und Gedeihen, regt in der Pflanzenwelt alle Organe zu neuem Leben, zu erhöhter Thätigkeit an.

Der Ochse und die Kuh sind seit der ersten Gesittung des Menschengeschlechts in das Leben und die Sitten desselben verflochten, es sind heilige Tiere wie das Roß, sie sind poetisch wie der Pflug; sie dienen dem Menschen in geruhiger Würde, ganz Nahrung und Gedeihen ausdrückend.

»Diese Veränderung im Zustande einer Hälfte des Menschengeschlechts giebt den Sitten eine ganz neue Färbung, indem sie dieselben verfeinert und im hohen Grade das Gedeihen der Künste und Wissenschaften, der Dichtkunst und der Musik begünstigt.

Beschütze mein Kind von dieser Stunde an, daß es wohl gedeihen und kräftig wachsen möge, für das Zeitliche, wie für das Ewige gesegnet, dir zur Ehre und mir und meinem Gatten zur Freude. Amen! X. Eine Wöchnerin beim ersten Gang ins Gotteshaus. »Gehet ein zu Gottes Tor mit Danksagungen und in seinen Vorhof mit Lobsingen!

Der Topf ist dann sofort in Wasser zu stellen. Alle Pflanzen brauchen zu ihrem Gedeihen eine bestimmte Temperatur. Jede Pflanze hat im Laufe des Jahres eine bestimmte Ruheperiode. Während dieser Periode kann die Temperatur niedriger sein, als während der Zeit der Wachstums. Je nach der Heimat der betreffenden Pflanze muß die Temperatur während der Ruheperiode kälter oder wärmer sein.

Die Wollkleidung verweichlicht die Natur und macht diese jedem Elend zugänglich. Der Kaffee, welcher als ein Abführmittel zu betrachten ist, geht halbverdaut mit Milch und Brod aus dem Magen; wie kann da ein Kind gedeihen, wenn ihm so schonungslos die Nahrung entzogen wird? Wein gibt gar kein Blut; er ist bloß ein Feuer im Körper. So 14 Tage lang, dann Nach weitern 14 Tagen

Der epiphytischen Genossenschaft fehlt ein wichtiger Verbreitungsmodus der Samen, das Wasser; ihre Samen sind in dieser Hinsicht ganz auf Vögel und Wind angewiesen und müssen zudem noch in ganz bestimmter Weise beschaffen sein, um auf der Rinde gedeihen zu können. Diese Schwierigkeiten gehen den Felsen ganz ab.

Da sehen sie sich an wie Sendboten aus einer nur gemeinsam erreichbaren, höheren Welt. Sie sind wie Gesegnete vor dem Altar der Natur, zur Erfüllung des Mysteriums der Niederkunft einer himmlischen Seele, zur Hingabe eines neuen Blütensprossen vom eigenen Stamm. Wer Kinder ganz gedeihen lassen will, gibt sich ja eigentlich selbst auf.

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