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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
Und der Tabak scheint in Afrika überall zu gedeihen, denn selbst in den heißesten Oasen der Sahara findet man Tabaksfelder und jeder Neger zieht in der Regel seinen Tabaksbedarf in seinem eigenen Garten. Kaffee und Thee, Lakbi, Tetsch und andere alcoholartige Getränke.
Da es ein solches in Jeddam bisher nicht gegeben hatte und die Einkäufe in der nächsten größeren Stadt besorgt worden waren, hätte das Geschäft wohl gedeihen können, wenn nicht der Inhaber ein Jude gewesen wäre, von welchem Volke die Bewohner von Jeddam durchaus nichts wissen wollten.
So scheint alles zusammenzuwirken, um dem Menschen die Vorbedingungen zu einem üppigen Gedeihen zu schaffen und doch vermisst man die erste Folge von solchen Umständen, eine dichte und wohlhabende Bevölkerung.
Sie ist der Meinung, daß der soziale Organismus durch seine Mittel nur pflegen dürfe, was ihm Lebensbedürfnis ist. Und ein solches sei das religiöse Geistesgut nicht. In dieser Art, einseitig aus dem öffentlichen Leben herausgestellt, kann ein Zweig des Geisteslebens nicht gedeihen, wenn das andere Geistesgut gefesselt ist.
Da aber auch diese feuchte Luft zum guten Gedeihen brauchen, so hält man sie am besten unter Glas und sorgt für Luftfeuchtigkeit durch ein in dem Kulturraume aufgestelltes mit Wasser gefülltes flaches Gefäß. Frei im Zimmer stehende Farne werden sich stets sehr schön entwickeln, wenn man sie des Nachts mit nasser Gaze bedeckt, die aber die Wedel nicht berühren darf.
Doch sollte man auch wissen, Daß Gott dem, den er liebt, Zu Steinen wohl Gedeihen gibt; Und das ist doch kein fett Gerichte! Ein bräunlich männliches Gesichte, Nicht allzu klein, nicht allzu groß, Das sich im dichten Barte schloß; Die Blicke wild, doch sonder Anmut nicht; Die Nase lang, wie man die Kaisernasen dichtt.
Die Mittel, welche mit dem wenigsten Zeitaufwande und dem geringsten Verbrauch an Kräften die Bedürfnisse der physischen menschlichen Natur befriedigen, mithin das Vergessen des Körperlichen erleichtern, entfesseln den Geist und geben ihm Zeit, Raum, Kraft und Mittel zum Wachsen und Gedeihen.
Menschliche Augen sind ein Wunder der Schöpfung, in einem kleinen, kleinen Kreis leuchtet die Weite der Welt. Wir alle, die wir Pflanzen sind, ihr Blumen in meinem Schatten, Kräuter und Gras, wir wissen es, und es ist das Gesetz und der Glaube unseres Lebens, daß die Geduld unsere teuerste Pflicht ist. Ihr danken wir Gedeihen und Erblühen, Wachstum und Samen.
Obst und Gemüse gedeihen sehr schlecht, und um sie nur einigermaassen wachsen zu machen, sind die Gärten alle auf Matten gebettet. Das heisst, man hat das jetzige Terrain weggegraben, Matten gelegt und dann Dünger und guten Boden aufgetragen.
Die Rücksicht auf das kranke Kind mochte sie mit bestimmt haben, das ohne sorgfältigste Pflege nicht gedeihen konnte. Starb es aber, so waren ihr die tausend Mark von Behn noch lieber, als selbst Beuthien. Welch ein Vermögen, tausend Mark! Behn hatte sie ihr bar auf den Tisch gezählt, zehn Hundert Markscheine.
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