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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie hatte auf die Frage, ob sie zum zweiten Male Suppe wünsche, gedehnt und demütig geantwortet: »J a bit teSie hatte sich vom Fisch wie vom Schinken zweimal je zwei der größten Stücke nebst starken Haufen von Zutaten gewählt, sorgsam und kurzsichtig über den Teller gebeugt, und sie verzehrte alles, ohne Überhastung, still und in großen Bissen.

So! – warf der Graf gedehnt ein, und ein Strahl bitteren Hohnes blitzte wieder aus seinen Augen. Die Frau Großmama sind in der That gut berathen und wahrhaft eine »weise Frau«. Wenn wir also thun, was sie wünscht und befiehlt, dann werden wir die theueren Herren Enkel seinwie aber dann, Herr Windt, wenn wir das nicht thun an unserer theuersten Großmama?

Und Quandt? Wir sehen ihn schmunzeln. Nichts andres: wir sehen ihn schmunzeln. Und wenn Jahrhunderte, feierlich in Purpur angetan wie Gottes Engel, auf uns zutreten und uns beschwören, die Tatsachen nicht zu verzerren, so ist nichts andres zu erwidern, als daß Quandt schmunzelte, seltsam schmunzelte. »Wo sind Sie denn gestochen, mein Lieberfragte er gedehnt.

»Sosagte ich gedehnt, »das also erzählt man von mir?! Und Ihnen erscheint es möglich, weil ich eine Spaltung der Partei nicht für den schrecklichsten der Schrecken halte?! Es zeugt für ein sehr geringes Vertrauen in die Notwendigkeit der Entwicklung zum Sozialismus, wenn wir annehmen wollten, daß solch ein Ereignis einen mehr als vorübergehenden Nachteil nach sich zöge.

»Das ist nicht wahrsagte Caspar, ebenfalls leise, gedehnt und etwas singend. Er lächelte, dann lachte er, ja, er lachte, wobei sein Gesicht stark erbleichte. Hickel wurde stutzig. Er kaute an seiner Lippe und sah düster ins Leere. Plötzlich griff er nach seiner Kappe, und mit einem bösen, eiligen Blick auf Caspar entfernte er sich.

Seine Gegenwart verraten sehend, trat der Kandidat, da er nicht wie eine überraschte Dryade in die Eiche hineinschlüpfen konnte, verschämt hinter derselben hervor und näherte sich dem General mit wiederholten verlegenen Bücklingen. "Was will denn Er hier?" fragte dieser gedehnt und maß ihn vom Wirbel bis zur Zehe: "Wer ist Er?"

Sie warf den Kopf zurück und sagte: „Von dir finde ich es überhaupt sonderbar. Wer so viel Butter auf dem Kopf hat wie du!“ Sofort zeigte Guste sich tief beunruhigt. „Ich?“ fragte sie gedehnt. „Was tu’ ich denn?“ Käthchen zierte sich plötzlichindes Diederich vom Schrecken gepackt ward. „Das wirst du wohl selbst wissen. Mir ist es zu peinlich.“ „Ich weiß gar nichts“, sagte Guste klagend.

"Du möchtest wissen, wie er bei mir angeschrieben ist?" "Ja, wirkt er auf Dich?" Frau Dawes war ganz Ohr. "A ach." "Das kommt ja so gedehnt heraus?" "N n nein." "Nun also?" "Im Grunde gefällt er mir gut." "Doch es ist ein Aber dabei ?" Jetzt lächelte sie. "Ich mag nicht, daß seine Augen sich förmlich an mir festsaugen." Der Vater lachte: "Genau wie beim Essen, nicht?" "Ja freilich!"

In engen Schiffen zur See, Endloses Blau ringsum gedehnt, Mit pfeifenden Winden, Musik der Wogen, breiter, herrischer Wogen, Oder einsam winziges Boot, Boje auf weiten Gewässern, Das froh, vertrauend, weiße Segel spreitend, Den

»Bücher wollen Sie von mirfragte er gedehnt und mit einer Betonung, als hätte ich von einem Schreiner einen Schuh verlangt. »So ohne weiteres, das ist denn doch ... muß ich sagen, ein höchst sonderbares Anliegen. Wer sind Sie denn überhaupt, ich meine eigentlich ...« »Ich will Ihnen meinen Namen und meine Adresse später aufschreiben, wenn Sie mir Bücher gegeben haben.

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araks

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