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Aktualisiert: 13. Juni 2025
"Nachricht haben wir nicht, aber die Mutter weiß es dennoch, so gewiß wie wenn sie Nachricht hätte. Sie kennt ihn und weiß, daß es ihm ganz unmöglich ist, die Deutschen zu verraten." "Ach so!" sagte der Bruder gedehnt. Enttäuschung und Unglaube lag in seinem Ton. Aber Helene sprach eifrig weiter: "Und ich bin auch fest überzeugt, daß sie recht hat.
Ein forschender Blick flog zu Lamberg, gedehnt klang des Fürsten Frage: „Glaubt Lamberg wirklich?“ Der Kapitular antwortete vorsichtig: „Es wäre Pflicht nur und schuldige Dankbarkeit!“ „Ha, Dank! Und mit den Pflichten wird genau es nicht genommen! Der Beispiele sind viele, die das Gegenteil beweisen! Sei's drum!
Klopfte, horchte und trat in den Abbruch. »Ich werde morgen noch ein Dutzend Kerle herschicken,« sagte er gedehnt. Piet zerbiß einen dicken Fluch. Jonsen sah nicht auf. Dann verließ der Steiger mit den beiden den Ort. Sie schritten wie Gänse durch die Enge. Jonsen war der letzte, über eine verschobene Schiene stürzte er plötzlich und brach das Bein.
»Nun schau mal her, Jonsen. Siehst du diese Blasen? . . . Hier die Klumpen meine ich! Da unten kommt es herauf.« Piet bückte sich noch tiefer herab und betastete mit dem hochgeschraubten Licht den Boden. Das Wasser war wie mit Millionen Perlen bestreut; Blasen, die ständig emporrollten und zerschlugen, gerieben durch ein ewiges Grau. »Wird denn hier nicht mehr gepumpt?« fragte gedehnt Jonsen.
„Ich erlaube mir, mich vorzustellen: Christian Egger aus Innsbruck!“ „Und was wollen Sie?“ „Ich hätte gern eine Auskunft über einen gewissen Weirather, Kaufmann, allhier.“ „Kaufmann?“ fragte Ehrenstraßer gedehnt. „Kenne keinen Weirather hier, und wie schon gesagt, das Bezirksgericht ischt kein Auskunftsbüreau.“ „Entschuldigen Herr Bezirksrichter!
Seltsam dies Wiedererkennen, wie sich die Züge des Kindes bewahrt, doch nur in der allgemeinen Linie des Antlitzes, während alle Flächen sich gedehnt hatten, die eine zur Leblosigkeit erstarrt, die andre von verborgenen Leidenschaften und unedeln Trieben verwüstet war.
Eine hingelagerte Nymphe; der üppige Körper wollüstig gedehnt; in jeder Linie Ruf, Lockung, kicherndes Spiel, preisgegebene Heimlichkeit; hinter einem Strunk der lauernde Faun; die Gebärde: frech beschlossener Überfall; das Grinsen: Vorschmack des Besitzes; die Haltung: Lüsternheit und Stärke. Eine Sekunde, und Dorine begriff. Alles bäumte sich in ihr vor Haß und Widerwillen.
Arnolds Gesicht wurde dunkelrot. »Kannst du mich abhalten zu tun, was ich muß?« fragte er. Wie unerquicklich, dachte Borromeo. Er glaubte sich auf Kampf gefaßt machen zu sollen. Das erbitterte ihn. »Was hast du vor?« fragte er gedehnt und widerwillig. »Die Sache ist die,« begann Arnold. »Elasser, der Jude, bekommt seine Tochter nicht. Sie haben sie ins Kloster gesteckt, das wirst du wissen.
Meine Blässe erst machte sie aufmerksam. »Ach darum!« sagte sie gedehnt, »solch eine Sentimentalität hätte ich dir nicht zugetraut.« Ich schwieg. Bei der ersten Tanzprobe jedoch brachte ich im stillen mit Hessensteins Hilfe die Jugend auf meine Seite. Die Herren erklärten, daß die Hofkostüme ihnen zu kostspielig seien, die jungen Mädchen, daß sie die langen Schleppen nicht leiden könnten.
»Grüß Gott, Bruder!« rief ich laut. Er sprang sofort auf und sah mich starr mit erschrockenen Augen an. »Grüß Gott, Bruder,« wiederholte ich, »wo ist der Alte?« »Was für ein Alter?« fragte mich der Bursche gedehnt. »Lukjanytsch.« »Ach so, Lukjanytsch!« Er blickte zur Seite. »Sie wollen also Lukjanytsch?« »Ja, Lukjanytsch. Ist er zu Hause?«
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