Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ein photographischer Apparat, scheinbar herrenlos, stand auf seinem dreibeinigen Stativ am Rande der See, und ein schwarzes Tuch, darüber gebreitet, flatterte klatschend im kälteren Winde.

Neununddreißig bin ich.“ „So sehen Sie nicht aus!“ Darauf wurden die Karten auf den Tisch gebreitet. „Richtigerst neununddreißig“, sagte die Wahrsagerin. „Am 14. April geboren.“ „Das stimmt!“ rief Stefenson verblüfft. „Es stimmt alles, was ich sage“, knurrte die Alte. „Sie haben weder Vater noch Mutter, Bruder noch Schwester. Sie sind nicht aus diesem Lande, Sie sind über das Wasser gekommen.“

Zwar hatte die alte, vornehme Stadt damals schon viel verloren von dem Schimmer, in dem sie seit zwei Jahrhunderten fast strahlte als Residenz der Imperatoren: und auch das letzte Abendrot, das die glorreiche Regierung Theoderichs über sie gebreitet, war seit dem Ausbruch des Krieges verschwunden. Aber gleichwohl.

Ich sage dir, sprich nicht davon! Ich bin dein Weib! Du hast mir's entrissen, Aus der Brust gerissen das zagende Wort, Ich bin dein, führe mich wohin du willst Aber kein Wort mehr von jenem Vließ! In vorahnender Träume dämmerndem Licht Haben mir's die Götter gezeigt Gebreitet über Leichen, Besprützt mit Blut, Meinem Blut! Sprich nicht davon! Jason.

Die regelmäßigen Atemzüge der beiden kleineren Geschwister drangen an sein Ohr und vom Wohnzimmer her kam jetzt die sonore Stimme des Vaters in beständigem Gemurmel herüber. Das Mondlicht fiel durchs Fenster und zeichnete vier Parallelogramme auf den Boden, über denen der Schatten des Gardinenmusters wie ein Nebel gebreitet war. Da hörte er des Vaters Stimme hart und hastig: »Es muß sein, Agnes.

Über diesen war aber ein kostbares Damasttuch gebreitet, auf dem neben den weißen Steinguttellern schwere englische Löffel und Gabeln lagen, die im Besitze einer Gräfin recht gut für echtes Silber angesehen werden konnten. Comtesse Helene betrat in diesem Augenblicke das Zimmer, und Vollrath hatte sein Spiel beendet und das Instrument geschlossen.

Als Mistreß Duncomb an das Lager trat, blieb sie voll tiefen Staunens wie angewurzelt stehen. Sie blickte in ein Gesicht, das von aller irdischen Qual gelöst war. Ein sanftes Lächeln hatte sich über den Mund gebreitet und, gleichsam von innen heraus, die Lippen auseinandergedrängt. Zweifellos umfing ein Traum die gefesselten Sinne und erschloß ihnen das Tor zu einem Land der Wunder und des Glücks.

So war mir hier Irmela erschienen und hatte über meine Seele und über die Welt um mich her ein mildes, verklärendes Licht gebreitet. Leise trat ich hinaus in den vollen Schein. Da vernahm ich leichte Schritte, und dort, umglänzt vom leuchtenden Gestirn, trat sie selbst hervor wie ein schimmerndes Traumbild.

Er wird dein Herz erlösen Von der so schweren Last, Die du zu keinem Bösen Bisher getragen hastHeidi hielt plötzlich inne, es war nicht sicher, daß der Herr Doktor auch noch zuhöre. Er hatte die Hand über seine Augen gebreitet und saß unbeweglich da. Es dachte, er sei vielleicht ein wenig eingeschlafen; wenn er dann wieder erwachte und noch mehr Verse hören wollte, würde er es schon sagen.

Wenn Du nach dem Bad, das nasse Haar über Deine Schultern gebreitet, durch den Schatten des Champabaumes gingest zu dem kleinen Hof, in dem Du Deine Gebete sagst, würdest Du den Duft der Blume merken, aber nicht wissen, daß er von mir käme.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen