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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die römische Kirche ist kein Freund der Menschheit, dessen Schwächen und Gebrechen aufzudecken und zu verhöhnen mir Schande bringen könnte; sie ist der noch immer starke, freche und gewissenlose Feind unserer Freiheit, der die empörendsten Mittel nicht verschmäht, seine Zwecke zu erreichen; Torheit und Schwäche wäre es, im offenen und ehrlichen Kampf mit dem Todfeind dieser Freiheit die Blößen nicht zu benutzen, die er bietet: ich stoße hinein mit aller Kraft, und wenn ich kann, nach dem Herzen.

Es war ein greiser Mann, ernsten und milden Angesichts: einer von den Wenigen, welche die Gebrechen und Leiden, so unser Theil sind, nicht aus eigner Verirrung, sondern aus tiefer Betrachtung und aus lebendigem Mitleid mit fremden Schmerzen kennen und darum sie zu verstehen und zu heilen gleich geschickt sind. Er grüßte mich freundlich und fragte nach meinem Begehr.

Die Situation wurde aber eine in hohem Grade komische, wenn mich meine Patienten consultirten, denn dann wurde ihnen das Vergnügen zu Theil, den Schirm über uns beide emporzuhalten; glücklicherweise nahmen es dieselben nicht so genau, waren an die rauhe Witterung und das rauhe Leben in den Diamantenfeldern gewöhnt und so konnte ich auf Entschuldigung der vielfachen Gebrechen meines Empfangssalons rechnen.

Ja, Sie sind aus Zeuthen, lieber Konsistorialrat, aber selbst Zeuthen ist nicht das Land, in dem Milch und Honig fließt. Machen wir keine Vorreden. Die Gebrechen meines Staates sind mir heute nacht durch den Kopf gegangen, die schweren Ereignisse, über die wir gestern konferiert haben, ließen mir keine Ruhe.

Ich getraue mir zu behaupten, daß man, um verschiedene Krankheiten und Gebrechen ins Dasein zu rufen, nichts Besseres hätte erfinden können als diese Umhüllung des Halses. Wem also seine Gesundheit theuer ist, und wer von Halskrankheiten und den damit verbundenen Gebrechen frei bleiben will, der härte seinen Kopf ab und noch mehr seinen Hals.

Da wurde gemeldet, daß bei einem Gastwirth in der Vorstadt ein ausländischer Zauberkünstler sich aufhalte, der alle Gebrechen heilen könne. Der König schickte sogleich seine mit vier Pferden bespannte Kutsche hin, und ließ den Zauberkünstler zu sich bescheiden.

Jetzt war er lange nicht mehr aus dem Wagenbehältnis gekommen. Auf Anordnung der Mutter wurde er einige Tage vorher von Sachkundigen genau untersucht, ob er nicht heimliche Gebrechen habe, welche uns in Schaden bringen könnten. Als dies einstimmig verneint worden war, gab sie sich zufrieden.

"Der Mensch ist von Hause aus tätig", sagte er; "und wenn man ihm zu gebieten versteht, so fährt er gleich dahinter her, handelt und richtet aus. Ich für meine Person mag lieber in meinem Kreise Fehler und Gebrechen so lange dulden, bis ich die entgegengesetzte Tugend gebieten kann, als daß ich den Fehler los würde und nichts Rechtes an seiner Stelle sähe.

Diesem rastlosen, unruhigen Instinkte kann es nie an Material gebrechen; eine neue ausgezeichnete Gattung zu finden, oder gar einen neuen Planeten, dem, ob er zwar ein Individuum ist, doch die Natur eines Allgemeinen zukommt, zu finden, kann nur Glücklichen zuteil werden.

Viele Kräfte hatte der Stein: er heilte die Kranken, Wer ihn berührte, fühlte sich frei von allen Gebrechen, Aller Bedrängnis, nur ließ sich der Tod allein nicht bezwingen.

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