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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Worte des Vorwurfs über die »unnützen Ausgaben« war das erste, was ich sie sagen hörte, und mit ungewohnt heftiger Geberde nahm sie mir die Kette aus den Haaren, die nun ich wußte das nur zu gut in der unergründlichen Tiefe des Silberschranks verschwinden würde, wie so manche der schönsten Dinge, bis »Alix groß sein wird«. Dann dankte sie dem Vater mit einer kühlen Phrase, aus der ich das Erzwungene mit dem feinen Gefühl des Kinderherzens herausempfand.

Vorstellungskreise, die in dem Witz uns dargeboten sind und mit einander in den Wettstreit eingehen sollen, gebildet: erstlich durch ein Wort, eine Aeusserung, Geberde oder Darstellung irgend welcher Art, und zweitens durch die Situation oder den Zusammenhang des Satzes, in welchem jene stehen. Eine grosse Unterabtheilung hierzu bildet das Wortspiel oder genauer

Ich für mein Theil würde dich gleich frei lassen, hätte ich nur nicht eine böse Frau, die mir arg mitspielen würde, wenn ich mit leeren Händen nach Hause käme und noch obendrein berichten müßte, daß ich schon einen großen Krebs hatte und den Glücksfang wieder aus den Händen ließ.« »Nun« sagte der Krebs »am Ende brauchtest du das der Frau ja nicht zu erzählenDer Mann kratzte sich hinter'm Ohr und sagte dann mit scheuer Geberde: »Wüßtest du nur, Brüderchen, wie listig meine Frau ist und wie sie mir alle Geheimnisse abzupressen weiß, so würdest du anders sprechen.

Auf der andren Seite war Halifax nicht ermächtigt irgend etwas im Namen Wilhelm's zu thun. Der Prinz hatte, getreu seinem Versprechen, daß er die Einsetzung der Regierung der Convention überlassen werde, eine undurchdringliche Zurückhaltung bewahrt und hatte sich kein Wort, keinen Blick, keine Geberde entschlüpfen lassen, welche Zufriedenheit oder Mißfallen hätte verrathen können.

Wol eine Meile Wegs ritt er auf Sabul zu, Dann sucht' er gegen Nacht in einer Herberg Ruh. Sein Zorn kühlt' in der Nacht; er harrte, bis Sewar, Sein Bruder, käme nach mit Sabulistans Schar. Sechstes Buch. Die Fürsten sahn ihm nach, verstöreter Geberde; Denn Rostem war der Hirt, sie alle seine Herde.

Das fiel wohl dem Kaiser auf; er sah ihn einen Augenblick an, drückte ihm die Hand und dann machte er mit der geballten Faust eine drohende Geberde wie einen Hieb nach unten und sagte zu dem Herrn: „Nun aber wollen wir sie dreschen!“

11 Der schöne Ritter stutzt, doch läßt er sich's gefallen: Sie reiten, die Trompeten schallen, Und, kurz, Herr Hüon legt mit einem derben Stoß Den Prinzen Libanons gar unsanft auf den Schooß Der guten alten Mutter Erde. Drauf kommen nach der Reih' die edeln Knechte dran; Und als er ihnen so wie ihrem Herrn gethan, Hebt er sie wieder auf mit höflicher Geberde. Doch Basta! eure Hand!

So ging es am zweiten, am dritten Tag, die Versammlung harrte bereits unruhig, gespannt, Schlimmes fürchtend. Da trat Guido in den Tempel. Bleich, überwacht, verstört, doch eine unbeschreibliche Hoheit in Blick und Geberde, eine Harmonie, einen Zauber in der Gestalt, die man jüngst nicht an ihn wahrgenommen hatte, und Jeden mit der Ueberzeugung durchdrang nun sei das Ideal erreicht!

Die Kranken in den Dörfern unten werden es mir Dank wissen. Nun schlucke, mein SohnDer Arzt bat und flehte vergebens. Endlich nahm er mit einer Geberde der Verzweiflung das Arzneiglas und tat einen herzhaften Schluck.

Die Gräfin gab zu diesem ausfallenden Verhalten keine Erklärung. Sie sah nur Graf Dehn mit einem eigentümlich forschenden Blick an und zog, als er zu einer Frage anheben wollte, mit einer Miene die Schultern, als ob sie ihm durch diese stumme Geberde eine Antwort erteilen, ihn aber zugleich ersuchen wollte, sich mit dieser Erwiderung zu begnügen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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