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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Er sank vor ihm nieder. Die flehende Geberde sprach nur noch, sprach zu den Greisen im Rath, Fürworte erbittend, als der Monarch ernst und düster schwieg. Diese fanden des Jünglings Wunsch gerecht. Lohn der Liebe, meinten sie, müsse das große Geschenk für die Menschheit, ihr eigen Werk, vergelten. Guido hatte auch die Schönheit seiner Geliebten gepriesen. Wer konnte sie auch bezweifeln?

Wer ihn besäße, verstünde sofort zahlreicher Tiere Geberde und Wort, könnte das Gras beim Wachsen belauschen, hörte Musik aus den Quellen rauschen, verstünde die Sprache von Baum und Stein, müßte aber ein Sonntagskind sein. Nun, ich war zu meinem Frommen Beim Glockenläuten auf die Welt gekommen, nahm meinen Ring, bezahlte bar, und war jetzt klüger, als ich war.

Er studierte den Brief wie ein Egyptolog einen Papyrus, suchte Hindeutungen auf einen bestimmten Dialekt, auf eine bestimmte Sphäre der Existenz. Jede Silbe, jeder Federzug wurde ihm allmählich so vertraut, daß sich ein Charakterbild der Schreiberin immer fester gestaltete, daß er ein Antlitz sah, die Geberde, das Auge, daß er die Stimme zu hören glaubte, eine Stimme, die ihn ohne Unterlaß rief.

Weiß der Vornehme oder der Heilige, daß der Begrüßer Geld hat oder Geld schenken will, so giebt er wohl seine Hand zum Küssen, legt dieselbe segnend auf den Kopf oder wehrt die demüthige Geberde des Begrüßers mit Worten ab. Ist ein Untergebener zu Pferde, so steigt er schon von Weitem ab, um einen höher Stehenden zu begrüßen.

Aber wo warst du? Jetzt frage ich dich!“ Imgjor zog mit einer Geberde der Auflehnung die Schultern und spreizte die Lippen, entgegnen aber nichts. Eine Lüge widerstrebte ihr, jedoch zu bekennen, worum es sich handelte,

Die Statue lag auf der Erde; der Kopf war gegen das Fenster gerollt und der linke Arm, ebenfalls abgebrochen, lag mit seiner schönen Geberde neben dem Leib. Es erwies sich, daß die beiden Diener während seiner Abwesenheit sich in jenem Zimmer mit Raufen vergnügt hatten. Sie waren an die Statue gestoßen und mitsamt der Figur zu Falle gekommen.

Sie nickte, ängstlich und folgsam. Indessen hatte man ihm einen Sessel gebracht, mit einer Geberde, als sei dies ein Vorzugssessel, obwohl nur zwei ganz gleiche da waren. Er ließ sich nieder, indem er auf seine breiten Schenkel klatschte: »No, hammer uns wieder aufgerappelt, wasund legte seinen Kopf an ihren Rücken.

Im südlichen Theile der Insel aber war das Volk noch nicht gewohnt, um eines harten Wortes oder einer heftigen Geberde willen tödtliche Waffen gebrauchen und Blut vergießen zu sehen, außer im Zweikampf unter Gentlemen mit gleichen Waffen.

Cajetan erhob sich, trat zu Hadwiger und legte den Arm mit jovialer Geberde auf dessen Schulter. »Die weibliche Figur steht unvergleichlich da«, sagte er. »Sie trägt wirklich; jeder einzelne Muskel ihres Körpers trägt. Finden Sie nicht, Heinrich? Dabei ist doch Leichtigkeit in der Bewegung, wie man etwas hält, dessen Besitz die Kräfte erhöht

So wie hier in der doppelsinnigen Construction oder wie vorher in einem doppelsinnigen Wort, so liegt oft das punctum saliens des Witzes in einem ganzen Satze, der seinen Doppelsinn entweder in sich trägt oder durch eine ihn begleitende Geberde erhält. Meist handelt es sich dabei um ein absichtliches Missverständniss. Ich will diese Classe nennen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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