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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Er war in Verzweiflung, als ihm ein betretener Pfad, der durchs Gebüsch lief, in die Augen leuchtete. Er belud sich aufs neue mit der teuren Last, er erblickte bald eine einsame Wohnung und erreichte sie. Dort fand er gute Leute, ein junges Ehepaar. Das Unglück, die Not sprach sich geschwind aus. Was er nach einiger Besinnung forderte, ward geleistet.

Aber vergeben Sie mir: das Bild ist ungeschickt groß, und dieses Metall, dieses Glas macht mir tausend ängste, wenn Sie ein Kind in die Höhe heben, etwas vor sich hintragen, wenn die Kutsche schwankt, wenn wir durchs Gebüsch dringen, eben jetzt, wie wir vom Felsen herabstiegen.

Er brummte und schalt ganz schrecklich über Kasperles Davonlaufen, am meisten aber schalt er auf die Prinzessin; die sei an allem schuld, sagte er. Inzwischen hatte Kasperle schon den Wald erreicht. Er schlüpfte in seinem grasgrünen Kasperlekleid durch das Gebüsch, und als er einmal einen Förster daherkommen sah, warf er sich zu Boden und der Mann ging dicht an ihm vorbei und sah ihn nicht.

Wenn ich auch gern reich werden und ein bequemeres Leben führen möchte, so werd' ich doch nicht etwa deshalb ein Dieb und Betrüger werden sollen. Das wolle Gott verhüten! gehe du rechts in das Gebüsch, ich will zur linken Seite suchen, ob wir den Herrn des Esels finden können

Aber welch ein Schreck durchrieselte ihre Glieder, als das Gebüsch sich theilte und niemand anders als der Löwe hervortrat; sehr feierlich und behutsam blickte er um sich her und schritt mit wahrhaft majestätischem Anstand auf die Kinder zu. Beiden schlug das Herz heftig und Lisi war so erschrocken, daß sie in Ohnmacht fiel.

Alle hochstämmigen Weiden und Erlen an den Gräben, alles niedrige Gebüsch auf Höhen und Hügeln war deutlich geworden; die Sterne flammten, die Kälte war gewachsen, sie fühlten nichts davon und fuhren dem lang daherglitzernden Widerschein des Mondes, unmittelbar dem himmlischen Gestirn selbst entgegen.

Wie hing dann sein Auge an der bleichen, leichten Gestalt dieses schönen Gestirnes. Es war ihm so sonderbar, daß diese ferne Welt gleich hinter dem Gebüsch versteckt zu sein schien, zum befühlen und daran fassen nahe. Alles schien ihm nahe zu sein. Was war denn dieser Begriff der Ferne gegen solche Fernen und Nähen. Das Unendliche schien ihm plötzlich das Nächste.

Er schaute hinauf und erblickte staunend Prosper Alpanus, der auf einem wunderbaren Insekt, das einer in den herrlichsten Farben prunkenden Libelle nicht unähnlich, daherschwebte. Prosper Alpanus senkte sich herab zu dem Jüngling, an dessen Seite er Platz nahm, während die Libelle aufflog in ein Gebüsch und in den Gesang einstimmte, der durch den ganzen Wald tönte.

Endlich, dort in der Richtung nach einem Häuschen, wie sie am Rande der Heide zu stehen pflegen, glaubte ich etwas wie Gebüsch zu entdecken. Es war mindestens noch eine halbe Stunde bis dahin, aber ich hatte heute Lust zum Wandern und schritt rüstig drauflos.

Klänge wachsen auf den Wegen im Gebüsch, im jungen Grün; alle meine Melodien möchte ich mit leisem Segen abends auf dein Kissen legen. Wilde Blumen, seltne Früchte: was der reife Sommer bringt, möcht ich in dein Zimmer tragen, sollst mir keine Antwort sagen Still der Traum versinkt verklingt.

Wort des Tages

insolenz

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