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Aktualisiert: 27. Juni 2025
In einer so zweifelhaften Sache kann man sich nur an die Analogie halten. Nun war nach Braccinis Bericht im Jahr 1611 der Krater des Vesuvs im Innern mit Gebüsch bewachsen. Alles verkündete die tiefste Ruhe, und dennoch warf derselbe Schlund, der sich in ein schattiges Thal verwandeln zu wollen schien, zwanzig Jahre später Feuersäulen und ungeheure Massen Asche aus.
Oder ach, ich fände ihn schlafend unterm heißen Mittag im Garten, daß ich ihm sanft das Haupt berühren und eine Blume auf’s Herz legen könnte, und im Gebüsch verborgen, wenn er erwachte, säh’ ich ihn froh erstaunen über die Gabe – und lächeln!«
Als dann die Zeit herannahte, wo des Kindes Säugerin zu kommen pflegte, räumte er Brände und Asche bei Seite und schlüpfte selbst hinter das Gebüsch in ein Versteck, wo er Alles sehen konnte, ohne selbst gesehen zu werden.
Ich lag von zauberischen Düften umspielt im grünen Gebüsch, und die Stimme der Natur ging vernehmbar im melodisch klingenden Wehen durch den dunklen Wald. >Horch horch auf Geweihter!
"Ich dächte," erwiderte Balthasar, "die Art, wie sich das Gattertor öffnete, wäre doch nicht so ganz gewöhnlich gewesen, und dann weiß ich nicht, wie mich hier alles so wunderbar, so magisch anspricht. Gibt es denn wohl auf weit und breit solche herrliche Bäume als eben hier in diesem Park? Ja, mancher Baum, manches Gebüsch scheint ja mit seinen glänzenden Stämmen und smaragdenen Blättern einem fremden unbekannten Lande anzugehören."
Hier, wo es weitumher kein Gebüsch, kein stilles vor dem Winde geschütztes Fleckchen gab, war er nicht zu finden. Ich entsann mich eines andern Ortes, an dem ich vor Jahren unter der Anführung eines ältern Jungen einmal Vogeleier gesucht hatte.
Der große Weiße schwamm gleich mit ihm über die Meerenge; aber zum Unglück waren die Eichhörnchen von ihrem Spiel vollständig in Anspruch genommen, sie jagten einander von Baum zu Baum und nahmen sich keine Zeit, den Jungen anzuhören, sondern zogen sich im Gegenteil immer tiefer ins Gebüsch hinein.
Hier eine Szene aus dem goldenen Weltalter und haben wir sie nicht erst heute erlebt? Ich hoffe doch, Apollo werde sich in dieser Situation erkennen.« »Vortrefflich!« triumphierte Max, »da hätten wir ihn ja, den schönen Gott, wie er sich just gedankenvoll über den heiligen Quell hinbeugt. Und damit nicht genug dort, seht nur, einen alten Satyr hinten im Gebüsch, der ihn belauscht!
Ich nehme die Pfeife erschrocken aus dem Munde, aber da drückt es mich ebenso stark am Arm und der Hand, womit ich sie halte. Das war mir doch verdächtig, ich schaue die Wiese hinunter, und richtig, hinter dem Gebüsch liegt eine ganze Kette Rebhühner.
Wir eilen weiter, und plötzlich haben wir das, was wir so sehnlich herbeiwünschen, zu unserer Linken dicht am Pfade. Da ist das Licht, welches durch eine Menschenhand angezündet wurde. Eine plötzliche Wendung des Weges um dunkles Gebüsch bringt es uns überraschend schnell vor die Augen, und wir stehen vor der Apotheke »zum wilden Mann.«
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