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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Doch am Abend, wenn sie wieder still in der Dämmerung saß und auf alle vergangenen Zeiten und auf so manche schwere Not zurückschaute, aus der ihr der liebe Gott so väterlich geholfen hatte, dann konnte sie mit Vertrauen sagen: "Drum, meine Seele, sei du still Zu Gott, wie sich's gebühret."

Jetzt begann Heidi: »Ihn, ihn laß tun und walten, Er ist ein weiser Fürst Und wird es so gestalten, Daß du dich wundern wirst, Wenn er, wie ihm gebühret, Mit wunderbarem Rat Das Werk hinausgeführet, Das dich bekümmert hat.

Ich komme zu meinem Zwecke, nämlich zu den Schriften meines Helden. Wenn manche jetzt vergessene oder dereinst doch namenlose Schriftsteller kein geringes Verdienst haben, daß sie in der Ausarbeitung großer Werke den Aufwand ihres Verstandes nicht achteten, so gebühret dem Herren SWEDENBORG ohne Zweifel die größeste Ehre unter allen.

Der Arge wollte den Gemahl erschlagen. Zurück zu eurem Quell, verkehrte Tränen! Dem Schmerz gebühret eurer Tropfen Zoll, Ihr bringt aus Irrtum ihn der Freude dar. Mein Gatte lebt, den Tybalt fast getötet, Und tot ist Tybalt, der ihn töten wollte. Dies alles ist ja Trost: was wein ich denn? Ich hört ein schlimmres Wort als Tybalts Tod, Das mich erwürgte; ich vergäß es gern!

Und danket GOTT dem Allmächtigen, daß Er ihr solche Gnade mit geteilet, daß sie erlebet hätt, ihren aller liebsten Gemahel vor ihrem Ende zu sehen. Und als sie ihr Gebet geendet, da ließ sie sich königliche Kleider machen, wann sie hätt Geldes genug und hätt auch wohl gelernt, solche an zu geben zu machen, wie ihr dann zu tragen gebühret.

Ein Vermögen zu erwerben oder gar reich zu werden, daran dachte Luther nicht, ja er wollte es nicht. „Mir gebühret nicht als einem Prediger, Ueberfluß zu haben, begehre es auch nicht“, erklärte er. Ihm dünkte, „daß das lieblichste Leben sei ein mittelmäßiger Hausstand, Leben mit einem frommen, willigen, gehorsamen Weibe in Fried und Einigkeit und sich mit wenigem lassen begnügen“ .

Und zum dritten, so würde ich auch gestrafet werden. Darum ich euch freundlich bitte, ihr wollet euch weislich halten, als einer hoch geboren Tochter zu tun gebühretDa sprach die Schön Magelona wider ihre Ammen: »Mein liebste Amme, in diesem und anderm will ich folgen deinem getreuen Rat, wann ich erkenne, daß du nur allerwegen treulich geraten hast.

Auf diese fürwitzige und ungebührliche Frage gebühret dem Frager mit Fug und Rechten eine ausgiebige Maulschellen.

Zum andern, er höre, daß viel größer Gebrechen und Fehler allenthalben unter Eheleuten seien, denn an ihr erfunden wäre. Zum dritten: das wäre überflüssige Ursach genug, sie lieb und wert zu halten, daß sie Glauben und sich ehrlich hielte, wie es einem frommen, züchtigen Weib gebühret.

Wann ich besorge, der vorige Ring sei nicht nach dem, als ihr wohl gebühret. Ihr wollet mich ihr auch untertäniglich befehlenDa sprach die Amme: »Dieweil ich also erkennet habe euer edeles Herz, will ich ihn überantworten von euert wegen. Will auch ihr befehlen und Fleiß fürwenden, damit ihr mit ihr zu reden kommetDa sprach der Ritter: »Ich dank euch euers Erbietens

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