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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Als dieses geschehen war, wurden, wie es der Gebrauch in diesem Hause eingeführt hatte, die Flügeltüren geöffnet, ein Diener trat mit einem Topfe herein, setzte ihn auf den Tisch, der Hausverwalter nahm den Deckel desselben ab und sagte, wie er immer tat: »Ich wünsche sehr wohl zu speisen

Einmal war der Deckel seines Käfigs geöffnet worden, und jemand hatte einen Grashüpfer zu ihm ins Wasser geworfen, der nun ruhig, alle Beine weit vom Körper abgespreizt, auf der Oberfläche schwamm. Er war tot. Jen glaubte in ihm seinen Gefährten aus dem ersten Gefängnis wiederzuerkennen, aber er war dessen nicht sicher. Glaubt man etwa, ich fräße den? dachte er.

=Norden=, north. =Not=, f. need. =Notfall=, m. -e, Notfälle, need. =nötig=, necessary. =nun=, well, now. =nur=, only, but, scarcely, solely. =O=, oh. =ob=, whether, if. =oben=, up, upstairs. =obgleich=, although. =Ochs=, m. -en, Ochsen, ox. =oder=, or. =offen=, -e, -em, -en, -er, -es, open. =Offizier=, m. -s, Offiziere, officer. =öffnen=, imp. öffnete, p.p. geöffnet, to open.

In das stille Knoopsche Haus traten wenige ein, nur bei solchen Gelegenheiten wurden die Staatszimmer geöffnet. Statt auszuweichen, gab ihm Ileisa einen Blick zurück, der sein Inneres in Aufruhr versetzte. Dann sagte sie kurz, bestimmt: „Ja, Herr von Klamm!“ Diese Antwort riß Klamm fort. Er überflog ihre Gestalt mit seinen Augen.

Die Augen waren geschlossen, was man sehr selten bei einem erlegten Tier findet, und das schön geschnittene Maul, in einem wehmütigen und beinahe zärtlichen Ernst, war ein klein wenig geöffnet, wie von einem letzten Todesseufzer bewegt.

Die Mutter hatte schnell einen Schreibtisch geöffnet, der in der Nebenstube stand, hatte ein Kästchen aus demselben genommen, stürzte wieder in die Stube zurück, raffte die Kinder, die mit Verschiedenem beladen waren, zusammen und führte sie die Vordertreppe, die von dem Feuer weggewendet war, hinunter ins Freie.

Mit einer gewissen Bestimmtheit, die ihm sonst gar nicht eigen, sprach er von ganz andern Tendenzen seines Lebens, die ihm klar geworden, von den herrlichen Aussichten, die sich ihm geöffnet, die mancher aber gar nicht zu schauen vermöchte.

Die Mädchen hatten indeß die junge Frau auf ihr Bett gelegt, und ihr das Kleid geöffnet als Georg Donner, von Hopfgarten eingeführt und von Hedwig gefolgt erschien und durch leichte Mittel die Kranke bald wieder zu sich brachte.

Zu Hause standen diese Bücher in dem Schranke mit den grünen Scheiben in Papas Arbeitszimmer und Törleß wußte, daß dieser nie geöffnet wurde, außer um ihn einem Besuch zu zeigen. Er war wie das Heiligtum einer Gottheit, der man nicht gerne naht, und die man nur verehrt, weil man froh ist, daß man sich dank ihrer Existenz um gewisse Dinge nicht mehr zu kümmern braucht.

Sie werfen Sand und Steine nach dem Fenster! Bancbanus. So mach es auf; die Scheiben kosten Geld; Sind sie geöffnet, schaden keine Würfe. Den Kalpak reiche du, ich muß aufs Schloß. Der König will mit Tagesanbruch fort. Was ist die Glocke? Zweiter Diener. Vier Uhr! Bancbanus. Hohe Zeit. Sieh du nach meiner Frau. Dort stehen sie! Bancbanus. Laß stehn! laß stehn! Erster Diener.

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