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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Eine Teufelei ist es, weiter nichts. Was auch immer vorgefallen ist, so kann weder ich noch irgend jemand von den Anwesenden Ihnen das Recht zu einer so groben Eigenmächtigkeit zugestehen. Ist es schlimm, was Sie zu melden haben, so war um so mehr Grund zu warten, unser Spiel war ja am Ende. Es ist ein Wahnsinn, ein Mißbrauch der Gastfreundschaft

Indessen müssen wir doch auch einer guten Eigenschaft der Marokkaner gedenken, der Gastfreundschaft, welche ohne Prunk, ohne Ceremonie als etwas Selbstverständliches in Marokko überall geübt wird. In den meisten Duar, in fast allen Tschar's giebt es eigene Häuser oder Zelte, Dar und Gitun el Diaf genannt, welche für die Reisenden bestimmt sind. Der Fremde hat dagegen keinerlei Verpflichtung.

Während der ganzen Zeit meines Aufenthalts erfreute ich mich der grössten Zuneigung und Gastfreundschaft des Grossscherifs. Ich musste fast den ganzen Tag mit ihm zubringen, von Morgens früh, wo er mich rufen liess, Kaffee mit ihm und seinen Günstlingen zu trinken, bis Abends, wo er sich in seine Wohnung zurückzog.

Der gute Bursch verstand natürlich keine Silbe, konnte auch den feindseligen Sinn der Worte nicht ahnen, da er aus seiner heroischen Welt andere Begriffe von Gastfreundschaft mitgebracht hatte.

Da kommt das gute, liebe Engelskind, denken Sie sich, und ruht nicht eher, bis ich von ihrem schönen Boudoir, Schlafzimmerchen und allem hier unten Besitz nehme, und sie selbst zieht in ihrem Edelmute hinauf in den obern Stock. Nein, sagen Sie selbst, kann man die Gastfreundschaft weiter treiben als die gute Ida?"

Der Dampfer legte gerade an, die allgemeine Aufmerksamkeit, auch die des Hundes, wurde von ihnen abgelenkt, und auf diesen Augenblick hatte Jörgen gewartet, um ihm den Stein direkt auf den Leib zu werfen, daß er laut aufheulte. Unmittelbar darauf wandte er sich zu Mary und zog den Hut mit seinem verbindlichsten Lächeln und mit tausend Dank für die genossene Gastfreundschaft.

Das übrige Gesinde wird wohl beschränkt worden sein, wie der Kanzler und der Kurfürst verschiedentlich betont hatten. Denn auch die Gastfreundschaft war in dem Klosterhause nicht mehr in dem alten Umfang nötig: die Besuche, Feste, Tischgesellschaften der zahlreichen Freunde und Bekannten, der flüchtigen und Bittsteller, der Gesandtschaften und Studierenden ließen nach oder hörten ganz auf.

Wir haben gesehen, wie er, als die öffentliche Mildthätigkeit eine große Summe zur Unterstützung dieser Unglücklichen in seine Hände gelegt, allen Gesetzen der Gastfreundschaft und der Rechtschaffenheit zum Hohn von ihnen verlangte, daß sie dem calvinistischen Ritual, dem sie mit großer Liebe anhingen, entsagen und sich der anglikanischen Kirche anschließen müßten, ehe er ihnen das Geringste von den seiner Verwaltung anvertrauten Gaben spenden könnte.

»Ihr seid Gunther, der Königsprach Siegfried ernst. »Und da Ihr wisset, wer ich bin, so ziemt es mir nicht, Gastfreundschaft von Euch anzunehmen, die Ihr später vielleicht gern ungeschehen machen möchtet.« »Was könnte das wohl seinrief Gunther erstaunt, »das imstande wäre, Euch uns unlieb zu machen?« »König Guntherentgegnete Siegfried, »es liegt in Eurer Hand.

Es tat mir leid, daß ich nichts anzubieten hatte, und daß meine Gastfreundschaft sein Mißtrauen erregte. »Es scheint, Sie leben des Nachtsbegann ich vorsichtig, »ich entnehme es Ihren Augen und der Tatsache, daß wir uns zu dieser Stunde begegnen.

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