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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sie meinte, »auf einer langen Reise und bei so vielen anderweitigen Geschäften könnten wir leicht vergessen, was für Augen ihr Kind habe.« Wie liebenswürdig ist solche Gastfreundschaft! wie köstlich der naive Ausdruck eines Vertrauens, das ja auch ein Charakterzug früherer Menschenalter beim Morgenroth der Gesittung ist!
In jenen Jahren offenbarte sich, daß auch die Gastfreundschaft
Und dann schleppte man ihn zwei Tage lang von einer Festlichkeit zur andern, durchzog in Reihen von zwanzig Cabs in denen nur je einer sitzen durfte wie in einer Prozession die endlosen Straßen Londons, behandelte ihn wie einen Fürsten und überschüttete ihn in beispielloser Generosität und Gastfreundschaft mit Gaben jeder Art.
Soweit durfte ich es denn doch nicht kommen lassen; ich erhob mich also und öffnete ihm die Thür. »Aha,« lachte er, »es hat also geholfen! Ich dachte beinahe, Sie wären schon nach Mekka abgegangen.« »Pst! Mein Diener darf nichts davon wissen.« »Entschuldigung! Raten Sie einmal, mit welcher Bitte ich komme!« »Mit dem Verlangen nach Revanche für Ihre gestrige Gastfreundschaft? Thut mir leid!
Einst wendeten <im verdrus> die Grazien sich nach Norden Schaudernd kamen durch schnee die zierlichen <Dirnen> Eine Thüre fanden sie offen, sie eilten und wollten Sich der Gastfreundschaft erfreuen <Truncken> tritt ein Mann in die Thüre: wer seyd ihr Fort riss er <...> <Schleyer> mit h<...> nicht auf Bitter ist Schnee uns, doch bittrer der Anblick des Mannes
Ein liebenswürdiger Mann, dieser Vertreter Deutschlands, dem nur Eins fehlt, nämlich Gehalt, was doch immerhin nothwendig wäre bei der öfteren Repräsentation und der Gastfreundschaft, welche dieser freundliche Kopte allen Deutschen erweist. Es wäre dies um so wünschenswerther, als die Vertreter der übrigen Mächte in Theben, z.B. die von England, Frankreich und Oesterreich, auch Gehalt beziehen.
Sein poetischer Sinn machte ihn gleichgültig gegen den Erwerb, so wenig er das Erworbene verschwendete. Schon seinen hausväterlichen Pflichten glaubte er das schuldig zu seyn. Doch übte er Gastfreundschaft im schönsten Sinne des Worts. Seine Freunde fanden bei ihm immer die herzliche Aufnahme, die ihm selbst in seinen Jugendjahren in Bodmers Hause zu Theil geworden war.
Man erkennt die Herzen, die der vornehmen Gastfreundschaft fähig sind, an den vielen verhängten Fenstern und geschlossenen Läden: ihre besten Räume halten sie leer. Warum doch? Weil sie Gäste erwarten, mit denen man nicht "fürlieb nimmt" Wir schätzen uns nicht genug mehr, wenn wir uns mittheilen. Unsre eigentlichen Erlebnisse sind ganz und gar nicht geschwätzig.
Sie haben die löbliche oder unlöbliche Gewohnheit, mit sich selbst zu reden, und da will ich denn in unser aller Namen bekennen, daß wir Sie wechselsweise behorcht haben. Eine saubere Gastfreundschaft, auf diese Weise den Fremden eine Falle zu stellen! Julie. Keineswegs; wir dachten nicht daran, Sie zu belauschen, so wenig als irgendeinen andern.
Der Häuptling wurde eingeladen, sich an der Seite des Scheik niederzulassen. Er erhielt das Mahl und die Rede der Gastfreundschaft, aber nach dem Mahle wurde er überfallen. Der Sohn des Scheik wollte ihn retten, wurde aber festgehalten.
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