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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Sei klug, du kennst dich ja, bleib einsam, das Leben ist weit, und es blühen der Rosen viele; geh fort, sei traurig und klage; aber bleibe einsam, unbeständiger Fridolin! Er sprang auf, riß einen kleinen Kieselstein mit hoch und warf ihn ärgerlich in den Teich, daß es plumpste und eine Garbe silberner Tropfen aufsprang.
Ich deute nur an, aber ich komme mir vor, ich wüßte es auch auszuführen als Schullehrer auf dem Lande, und Tausende besser als ich. So viel ist gewiß, wäre ich Schullehrer, so würde ich für's Erste nur ein Ziel kennen: mein Dorf zu verhochdeutschen. Leeres Stroh würde ich glauben zu dreschen, so lange nicht die Garbe der hochdeutschen Sprache und Bildung mir auf dem freien Felde wächst.
Wie eine Herde Antilopen steigen die Frauen aus dem Wasser und rennen in breiter Linie in den Park. Das Moos federt ihre Sohlen braunrot in die Höhe, und die schlanken Schenkel leuchten unter den Bäumen. Auf einer Wiese begann Ellen die Schlacht. Heu aufraffend, mit beiden Armen es an die Brust gepreßt, warf sie die Garbe in die Luft.
Liegt mal der erste oder gar der zweite oder dritte, dann geht einem ein Licht auf: »So mußt du’s machen.« Also mein Engländer wandte, drehte sich, oft meine Garbe kreuzend. Daran dachte ich nicht, daß es auch noch andere Engländer in dem Geschwader gab, die ihrem bedrängten Kameraden zu Hilfe kommen konnten.
Bei der Korn- und Heuernte nahm man gedungene Schnitter hinzu, die oft an Lohnes Statt von ihrem Eingebrachten die sechste bis neunte Garbe oder, wenn sie auch droschen, das fuenfte Korn empfingen so zum Beispiel gingen jaehrlich umbrische Arbeiter in grosser Zahl in das Tal von Rieti, um hier die Ernte einbringen zu helfen.
Ei, erwiedert Jener, so wissen die Mäuse auch nicht, wo ich meine Gerste hinlege. Kuhn, Westf. Sag. 2, S. 187. In des Albertus Magnus Egypt. Geheimnissen Heft 3, 73 heisst es: "Wann du das Korn zum ersten einführst, so nimm die erste Garbe, die du in den Baren legst, in deine rechte Hand und sprich: Da leg ich dem Menschen das Brot und allen Mäusen den bittern Tod."
Auf dem Feld konnte es sein: er hörte auf, die Garbe zu binden und schaute sie an; beim Abendessen: er ließ den Löffel in die Schüssel fallen und schaute sie an; in der Nacht: die Bäuerin erwachte, er lag da, auf den Arm gestützt und schaute sie an.
In seiner Übersetzung hat Garbe den kühnen Versuch gemacht, die von ihm vorausgesetzten Zusätze, im Sinn und Geiste der Vedânta-Lehre, in der Weise auszuscheiden, daß er sie durch kleineren Druck charakterisierte. Er glaubte dadurch mehrfach einen besseren Zusammenhang des Textes wiederhergestellt zu haben, als die überlieferte Form des Gedichtes ihn uns darbietet.
Aber nur einen Augenblick schwankte er so. Ein zärtliches Herz sucht und findet tausend Entschuldigungen bei einem Zweifel, und sein Vertrauen gleicht einer rauschenden Fontaine, die wohl bisweilen kleiner wird, in sich selbst zusammen zu sinken droht, dann aber wieder frisch und kräftig ihre leuchtende Garbe in die Höhe treibt.
Dort hatten sie, freilich erst nach dem völligen Untergang einer sengenden Erntesonne, unter dem verglühenden Abendhimmel neben ihren noch rüstigen Schnittern zur Sichel gegriffen und sich jedes seine Garbe gebunden.
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