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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Er ging rasch in dem engen Raume seiner Bildergalerie auf und ab und rieb sich nach seiner Art die Hände und murmelte vor sich hin: »Der Gute der Wackere mein Gott, welch eine glückselige Nacht! Und ich habe ihn ganz und gar nicht verstanden! O diese Weiber, diese klugen Weiber! Dorette, wenn du recht hättest

Nach uns Weibern hat der Junge von keinem Menschen soviel in seiner Abwesenheit gesprochen, als von dem Kunemund. Sehen Sie, es ist so gut von Ihnen, daß Sie doch ganz von selber darauf gekommen sind, von meiner Seite wäre es zu unverschämt gewesen, Sie darum anzugehenIch wies diese gute Meinung natürlich mit Wort und Gestus weit von mir.

Ich bringe es nun, daß Ihr es auf Euer Haus wendet, und im Alter zu Gute bekommet, und ich bitte Euch, Vater, nehmt es mit Freundlichkeit an." Der Alte aber, hochroth, zitternd vor Scham und vor Freude, war aufgesprungen und wies mit beiden Händen die dargebotenen Papiere von sich, indem er sagte: "Was kommt Dir bei, Felix?

Banquo. So hast du's also? Glamis, Cawdor, König, alles was dir die Zauberinnen versprochen haben; ich fürchte sehr, du bist auf keine gute Art dazu gekommen; und doch wurde gesagt, es sollte nicht bey deinen Nachkommen bleiben, sondern ich selbst sollte die Wurzel und der Stammvater vieler Könige seyn. Doch stille! nichts mehr hievon. Macbeth. Hier ist unser vornehmster Gast. Lady.

Seine Fabeln, Erzählungen und geistlichen Lieder plätschern sacht und sanft daher, hie und da mit einem Schuß gutmütiger Bosheit versehen, gerade so boshaft, daß es nicht weh tut. Weh tun wollte diese personifizierte Güte niemandem. Er war nicht nur ein Fürchtegott, sondern auch ein Fürchtemensch und Fürchtetier.

Gute Nacht! rief er noch einmal zurück und stieg dann vorsichtig in sein Zimmer hinunter, während Smeraldina die Brücke abbrach und sich vergebens bemühte, das seltsame Betragen des Fremden, seine Armut, seine Freigebigkeit, sein graues Haar und seine Abenteuersucht miteinander zu reimen.

»Gute, dumme Gansantwortete dieser kurz. Er hatte mit aufgestütztem Kopf und verdecktem Gesicht dagesessen und richtete sich jetzt auf wie jemand, der in dem Labyrinth einer dunklen Musik versunken war, wenn sie plötzlich abreißt.

Sie trafen sich auch am nächsten Morgen als gute Bekannte auf einem großen beflaggten Dampfboote, welches die Festregierung mit einer Zahl eingeladener Verdienst- und Ehrenpersonen und auswärtiger Freunde zu einer Lustfahrt den See entlang tragen sollte.

Der Herzog krank, Rosemarie krank, es war gar nicht gemütlich im Schloß in diesen Tagen. Der gute Graf von Singerlingen dachte: Das muß ein bißchen lustiger werden, ich muß mir etwas Vergnügliches ausdenken. Und als er hörte, unten in dem winzigen Städtchen, das am Fuße des Schloßberges lag, sei ein Puppenspieler angekommen, schickte er hinab, der Puppenmann möchte heraufkommen.

Und doch haben wir gemessene Ordre, Euch in der Güte zu überreden, oder im Entstehungsfall Euch in den Turn zu werfen. Götz. In Turn? mich? Rat. Und daselbst könnt Ihr Euer Schicksal von der Gerechtigkeit erwarten, wenn Ihr es nicht aus den Händen der Gnade empfangen wollt. Götz. In Turn! Ihr mißbraucht die Kaiserliche Gewalt. In Turn! Das ist sein Befehl nicht.

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