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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Beruhiget euch, Gnädigster Herr, erinnert euch, wer ihr seyd. König Richard. Ich hatte mich selbst vergessen: Bin ich nicht ein König? Erwache, du schüchterne Majestät, du schläfst! Ist nicht des Königs Name soviel als vierzigtausend Namen? Rüste, rüste dich, mein Name; ein elender Unterthan dräuet deiner glänzenden Majestät. Seht nicht so auf den Boden, ihr Günstlinge eines Königs!
Diese beiden jungen Herren hatten sich ein wenig abgesondert, ohne daß es auffiel, und ihr Gespräch galt nicht dem belagerten Nimwegen, nicht dem Hauptquartier, nicht den Armeen – es galt nur einem kleinen Kinde. Deine beiden Günstlinge vermisse ich, den Grafen und den Kaufmann, die Hauptleute beim reitenden Jägercorps Rhoon – sprach der fremde Prinz.
Viele dieser Kaffeehäuser, wie überhaupt die meisten Buden, gehören Sidi zu, der sie vermithet oder auch an seine Günstlinge temporär zum Ausnutzen überlässt. In einigen dieser Kaffeehäuser wird sogar zur Traubenzeit Wein, und fast zu allen Zeiten Schnaps, der von Gibraltar her importirt wird, verkauft.
Daß der Grundsatz, »der König von England ist verbunden, das Land den Gesetzen gemäß zu verwalten, und seine Räthe und Beamten sind verantwortlich, wenn er wider das Gesetz handelt,« schon in einer sehr frühen Zeit festgestellt worden, beweisen die strengen Urtheile, die oft gegen die Günstlinge des Königs erlassen und vollzogen sind; aber dessen ungeachtet ist es auch erwiesen, daß die Plantagenets oft die Rechte einzelner Personen verletzten, nur damit die beeinträchtigten Parteien oft keine Rechtshilfe erlangen konnten.
Denn der Staub auf ihrer Schwelle Ist dem Teppich vorzuziehen, Dessen goldgewirkte Blumen Mahmuds Günstlinge beknieen. Treibt der Wind von ihrer Pforte Wolken Staubs behend vorüber, Mehr als Moschus sind die Düfte Und als Rosenöl dir lieber. Staub, den hab ich längst entbehret In dem stets umhüllten Norden, Aber in dem heißen Süden Ist er mir genugsam worden.
Die ihm zärtlich gesinnte, aber mit Recht erzürnte Herrscherin beschließt, ihn richten und strafen zu lassen nicht «ad ruinam», wie sie sagt, sondern «ad correctionem» und «ad reparationem». Sie hat damals mit Bacon, einem ihrer außerordentlichen juristischen Räthe, dem Freunde und Günstlinge des Grafen Essex, öfter über diese Angelegenheit gesprochen.
Der niedere Adel, gezwungen seine Ausgaben auf einige Zeit zu beschränken, blickte mit Entrüstung auf den Glanz und die zunehmende Verschwendung in Whitehall, und war fest überzeugt, das Geld, welches zur Aufrechthaltung seines Wohlstandes bestimmt gewesen, sei durch einen unbegreiflichen Proceß in die Taschen der königlichen Günstlinge gewandert.
Durch die breiten widerhallenden Gänge des Gefängnisses San Callisto gingen an einem warmen Frühlingsvormittage der Kardinal Mazzamori und der Meister der päpstlichen Kapelle, Don Orazio, der seinen Stammbaum auf den berühmten römischen Dichter zurückführte, beide Günstlinge des Papstes Innozenz des Zehnten.
Der Kaiser war der Gnadenborn, aus dem auf seine Günstlinge Ehren und Reichtümer strömten, und die Bischöfe und Geistlichen wetteiferten in niedriger Schmeichelei, um deren möglichst viel zu schnappen. Die Armut der Kirche und ihrer Diener hatte ein Ende. Schon Kaiser Konstantin bestimmte einen Teil der Staatseinkünfte zum Unterhalte der Geistlichen und begnadigte sie mit wichtigen Vorrechten.
So ausserordentliche Macht musste um so mehr den Neid der anderen Emire und der Günstlinge Arghun's erwecken, als Buka, hochmüthig und heftig, durch seine Strenge sich Feinde machte. »Er war«, sagt Wassaf, »ein fürchterlicher Türke, dessen Gedanke weit hinaus zielte und dessen Rathschlag den Wunsch bald erfüllte.
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